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Re: Internet-Realitaet in Bibliiotheken
On Sat, 02 Jul 94 11:01:04 cet, Dorothea REINHOLD wrote:
>fuer viele kollegen ein nuetzliches arbeitsgeraet. Der nutzen in der informa-
>tionsvermittlung ist hingegen schon eher fraglich, solange nicht geeignete
>dokumentenbeschaffungsdienste mit angeboten werden. Kurz gesagt ein gestuftes
>angebot je nach dienstlichen notwendigkeiten halte ich fuer besser als alles
>fuer alle D.Reinhold
ob internetdienste jemanden bei seiner parktischen arbeit was nuetzen,
soll jeder selbst entscheiden. natuerlich kann man hier viel zeit
vertroedel (zb. wenn man alles liest), aber das sollte jeder
eigenverantwortlich merken und darauf regieren.
im uebrigen ist es in letzter konsequenz auch nicht durchfuerbar. wer
zugang zum internet hat, bracht sich schliesslich nur die entsprechenden
programme auf seinem rechner zu installieren.
ansonsten sind solche gedanken auch der alptraum jedes netzverwalters. es
macht einen haufen arbeit, bei programminstallationen irgendwelche
hirachischen zugriffsberechtigungen zu beruecksichtigen. und gerade das
internet ist von seiner strucktur anarchisch angelegt (auch hier darf
jeder).
gerold rosenberg
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