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[InetBib] FDM-Coffee Lecture/s und FDM in Koordination & Kooperation



Liebe FDM-Interessierte,

ein letztes Mal werde ich eine Coffee Lecture zum Forschungsdatenmanagement 
(FDM) durchführen (können), die bereits seit vielen Monaten geplant war. Wir 
freuen uns sehr, mehr über die Open Science Strategie der VolkswagenStiftung zu 
erfahren. Nun muss ich mich hier an der OVGU den neuen Aufgaben, der 
FDM-Koordination in einer Gesamtsstrategie, mit allen PartnerInnen widmen. Das 
gelingt mit den Forschenden an 9 Fakultäten und mit Forschungszentren / 
Exzellenzinitiativen, usw. bereits sehr gut (- viele Anforderungen / Bedarfe 
werden immer deutlicher), "bottom-up". Neben dem generischen FDM ist das 
fachspezifische, interdisziplinäre FDM immer gefragter. Das hat sich mir in den 
letzten Jahren und Monaten deutlich gezeigt (NFDI-Konsortien, Data Stewardship 
in versch. Weise).

In der UB Hildesheim durfte ich die Coffee Lectures am Ort, d.h. im Raum 
Bibliothek frei gestalten, auch in Präsenz. Hybrid ist ein schönes Format, wenn 
die Technik stimmt, wie ich finde. Das war sehr gut!

Wissenschaftliche Bibliotheken können - ganz allgemein - wenn Ressourcen für 
die forschungsnahen Dienste im Haushalt mit eingeplant werden, ForscherInnen - 
auf ihre eigene Weise - sehr gut unterstützen. Das ist von Standort zu Standort 
ganz unterschiedlich, und auch hier müssen überall die Aufgaben zum FDM klar 
definiert sein (Tiefe des Supports), und Handlungsfelder wegen der digitalen 
Transformationsprozesse kontinuierlich konsolidiert werden. Gute unterstützende 
Maßnahmen benötigen - neben den digitalen Kompetenzen - vor allem auch 
nachhaltige Arbeitsstellen für Bereiche zum FDM (Publikationsunterstützung, 
Repositorien-Support, Aufzeigen wie DMP-Tools funktionieren, die von einem 
Rechenzentrum bereitgestellt werden können ..., usw.). Das gilt auch in Zeiten 
der knappen Kassen überall. In kleinen Schritten, in Formen von Priorisierungen 
und vor allem gemeinsam, in Kooperationen, können wir weiter im Bereich des FDM 
vorankommen.

Dies ist alles nichts Neues, aber täglich werden wir wohl damit konfrontiert. 
Damit forschungsnahe Services gelingen können, sind Entscheidungen und 
Zielvereinbarungen von "oben" / "top-down" unerlässlich, und bestimmte Dienste 
können am Standort somit (zukünftig) angeboten werden (z.B. zum Speicher, 
verteilte Speicherlösungen,
Kosten für Speicher ...).

Gute Forschung braucht ein gutes, nachhaltiges Forschungsdatenmanagement im 
Sinne von Open Science und FAIR, außerdem eines, welches immer die 
Forschungspraktiken und die Mehrwerte für die WissenschaftlerInnen 
berücksichtigt.

Noch einmal in diesem Sinne:


Herzliche Einladung zur Online Coffee Lecture zum Forschungsdatenmanagement
(FDM) am 07.12.2022 um 12:30 Uhr!

In dieser Veranstaltung referiert Dr. Georg Schütte zum Thema:

"Die Open Science Strategie der VolkswagenStiftung".

Dr. Georg Schütte ist seit dem 1. Januar 2020 Generalsekretär der
VolkswagenStiftung. Die private Stiftung mit Sitz in Hannover fördert
"Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre" und zählt zu den größten
Stiftungen in Europa.


Die Veranstaltung findet über Zoom statt und kann dann über den Link
beigetreten werden.


Zoom-Meeting beitreten

https://ovgu.zoom.us/j/67215151478

Mit guten Grüßen, und kommen Sie gerne in den digitalen Raum,

Annette Strauch-Davey

Ich bedanke mich für die Teilnahme an den FDM-Coffee Lectures. Insgesamt konnte 
ich über 40 Coffee Lectures in Präsenz und im digitalen Raum durchführen ...




---- Annette Strauch-Davey (M.A.), Forschungsdatenmanagement

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Rektorat (R), Universitätsplatz 2, 
D-39106 Magdeburg



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