[InetBib] Danke und Liste der Vorschläge / = Aw:Welche Institution sammelt alte Schulbücher (z.B. 1930er, 1940er Jahre)?

["Dr. Jutta Lambrecht via InetBib" <inetbib@xxxxxxxxxx>]

Liebe Liste,
 
herzlichen Dank für die Antworten, die seit gestern Abend zahlreich hier 
eingehen.
 
Spitzenreiter sind
GEI- Georg-Eckert-Institut (Leibniz-Institut für internationale 
Schulbuchforschung)

(BBF) des DIPF
 
Es folgen
Schulmuseen in Leipzig und Bergisch Gladbach
Niedersächs. LB (Pflichtex. für nieders. Schulbuchverlage)
Schulbuchsammlung der Erz.wiss. Bibliothek der UB Erlangen-Nürnberg
DHI Berlin, Sammlung zur Alltagsgeschichte
Mathematikum Gießen
und last not least
Forschungs- und Ausbildungsstätte für Kurzschrift und Textverarbeitung e.V.
 
Ganz nebenbei führte meine gestrige Frage zu Wiederbegegnungen mit 
WeggefährtInnen aus Studium, Referendarzeit und Berufsleben und zur Frage, ob 
meine Diss. gescannt und online gestellt werden dürfe.
 
Also, alles in allem, eine gelungene Anfrage, deren Ergebnis mich trotz des 
trüben Regentags froh gestimmt an die Sichtung weiterer Dachbodenfunde gehen 
läßt!
 
Herzliche Grüße
Jutta Lambrecht
 

Gesendet: Montag, 28. September 2020 um 21:31 Uhr
Von: "Dr. Jutta Lambrecht via InetBib" <inetbib@xxxxxxxxxx>
An: inetbib@xxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Welche Institution sammelt alte Schulbücher (z.B. 1930er, 
1940er Jahre)?
 
Liebe Liste,
 
es fällt mir schwer, Bücher zum Altpapier zu geben, von denen ich vermute, dass 
sie irgendjemandem noch nutzen könnten.
So habe ich hier aus Familienbesitz eine Reihe gut erhaltener Schulbücher aus 
den 30er und 40er Jahren für Gymnasium und Höhere Handelsschule (z.B. Englisch, 
Französisch, Mathe, Chemie).
Ehe ich mich noch länger mit Googeln beschäftige, setze ich jetzt auf den 
geballten Sachverstand dieser Liste und frage, ob es so etwas wie 
Schulbuchmuseen, Mathemuseen (das Arithmeum in Bonn kenne ich natürlich), etc. 
gibt, die für Bestandsergänzungen dankbar sind.
 
Außerdem ist noch eine ganze Bandbreite an Schulbüchern aus den 60er und 70er 
Jahren vorhanden, Volksschule (wie sie damals noch hieß) und Gymnasium incl. 
verschiedener Glaubenslehrbücher.
 
Für jeden Hinweis dankbar
 
grüßt
 
Jutta Lambrecht