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[InetBib] CfP der Jahrestagung DHd 2021 »Kulturen des digitalen Gedächtnisses«
- Date: Fri, 29 May 2020 12:40:20 +0200
- From: Dennis Mischke via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>
- Subject: [InetBib] CfP der Jahrestagung DHd 2021 »Kulturen des digitalen Gedächtnisses«
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute wurde der Call for Papers für die im März 2021 stattfindende,
gemeinsam von der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam
ausgerichtete Jahrestagung des Verbands ›Digital Humanities im
deutschsprachigen Raum e.V.« veröffentlicht. Das Thema der Tagung
lautet: »Kulturen des digitalen Gedächtnisses«
Den CfP finden Sie hier: https://www.dhd2021.de/cfp/
Das Team der lokalen OrganisatorInnen und das vom Verband eingesetzte
Programmkomitee freut sich auf zahlreiche Einreichungen.
Mit freundlichen Grüßen
Peer Trilcke, Heike Neuroth
»Kulturen des digitalen Gedächtnisses« – Digital
Humanities-Jahrestagung kommt 2021 nach Potsdam
Infos: https://bit.ly/2VTDq0J ;(PM der Uni Potsdam) – Twitter: @dhd2021 –
Web: http://www.dhd2021.de
-----
*Call for Papers zur DHd2021*
*
*
Die 8. Jahrestagung des Verbands »Digital Humanities im
deutschsprachigen Raum e.V.« wird vom 15. bis 19. März 2021 an der
Universität Potsdam und der Fachhoch- schule Potsdam unter dem Thema
»Kulturen des digitalen Gedächtnisses« stattfinden. Wir bitten um
Einreichungen von Proposals in den Kategorien »Vortrag«, »Panel«,
»Poster« und »Workshop« via Conftool. Die Frist für die Einreichung von
Proposals für die DHd2021 ist auf den 30.09.2020, 23:59 Uhr (MESZ),
festgelegt und wird nicht verlängert.
Einreichungsfrist: Thema
Website Anmeldung
30.09.2020
_*Kulturen des digitalen Gedächtnisses*_
_*
*_
https://www.dhd2021.de/
via ConfTool (siehe auch II. Formalia zur Einreichung), Link wird
zeitnah auf der Tagungswebsite bereitgestellt
Einreichungsformat I. Tagungsthema
Kulturen beruhen auf Erinnerung, auf Techniken der Speicherung, der
Überlieferung, die Tradition und Geschichte erst ermöglichen. Für die
Geisteswissenschaften ist dieses auf Praktiken und Objekten basierende
kulturelle Gedächtnis das Fundament, auf dem sie arbeiten, von dem aus
sie forschen: ein Fundament, das derzeit – in Archiven, Bib- liotheken,
Museen, Behörden und Stiftungen, Konzernen und NGOs – digitalisiert
wird. Diese digitale Transformation der Speicher- und Übertragungsmedien
sowie deren Praktiken und Technologien des Erinnerns, aber auch des
Vergessens, zu gestalten wie zu reflektieren, ist eine der Aufgaben der
Geisteswissenschaften.
DHConvalidator, Link wird zeitnah auf der Tagungswebsite bereitgestellt
Dabei wird nicht nur das interpretative Geschichtsverstehen durch
digitale Methoden ergänzt, es wandeln sich auch die Gegenstände der
Geisteswissenschaften und deren Einbettung in die medialen Speicher und
Kanäle der Kulturen. Vor unseren Augen ent- steht ein digital
prozessiertes, zugleich gegenwärtiges und historisches Datenerbe, das
einer eigenen Gedächtnisarbeit bedarf: das es zu erforschen, zu
bewahren, zu pflegen und zu vermitteln gilt. Die digitalen
Geisteswissenschaften sind dabei nicht nur Motor dieser
digitalisierungsgetriebenen Transformation, sondern in kritischer
Tradition auch eine Reflexionsinstanz des kulturellen,
gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, ökonomi- schen, politischen und
bei all dem auch infrastrukturellen Wandels.
Welche Konsequenzen aber hat es, dass wir das Digitale zunehmend als
Bedingungs- rahmen für unsere gegenwärtigen Gedächtniskulturen und deren
Praktiken begreifen müssen? Was bedeutet es, geisteswissenschaftliche
Gedächtnisarbeit auch als informa- tionstechnologische Datenbankarbeit,
als Aushandlung von Metadatenstandards, als digitalen Sammlungsaufbau,
als Korpuskuratierung, als FAIRes Forschungsdatenma- nagement zu
begreifen? Welche Rekodierungs- und Modellierungsarbeit ist nötig, um
das kulturelle Gedächtnis digital zu bewahren, zu erforschen und zu
vermitteln? Wie wandelt sich die historische Erinnerung, wenn sie etwa
um Techniken der datenbasier- ten Mustererkennung erweitert wird? Was
für Erinnerungstechniken sind eigentlich Par- sing oder Preprocessing –
was für ein Form des Gedächtnisses ist der Datenbankdump? Und welche
Potenziale bergen offene Zugänge zum kulturellen Erbe für die
historische Selbstvergewisserung gegenwärtiger Kulturen? Wie müssen
solche Zugänge – als Grundlage der Arbeit der digitalen
Geisteswissenschaften – gestaltet werden?
Derartige Fragen nach den Folgen der Digitalisierung für die
gegenwärtigen und künf- tigen Kulturen des digitalen Gedächtnisses zu
stellen, bedeutet auch, intensiver über Infrastrukturen des digitalen
Gedächtnisses nachzudenken, denn diese werden derzeit neu verhandelt:
wissenschaftlich, gesellschaftlich, ökonomisch, rechtlich und politisch.
Spätestens hier werden die Kulturen des digitalen Gedächtnisses selbst
zum Politikum, das die Praktiken der digitalen Geisteswissenschaften
rahmt und bedingt. Dass Algo- rithmen der digitalen
Geisteswissenschaften aus den Händen von Konzernen stammen und dass die
Infrastrukturen unserer digitalen Gedächtniskulturen sowohl ein ökonomi-
sches Gut als auch ein Gegenstand politischer Aushandlungen sind, sollte
die stets auch kritischen Geisteswissenschaften intellektuell beunruhigen.
Über den Schwerpunktbereich ›Kulturen des digitalen Gedächtnisses‹
hinaus sind Ein- reichungen zu allen Themen aus den Digital Humanities
sowie die Vorstellung und Diskussion von positiven und negativen
Projektergebnissen willkommen.
Kontakt info@xxxxxxxxxx Website https://www.dhd2021.de/
Die Universität Potsdam, die Fachhochschule Potsdam und das Land
Brandenburg la- den Sie, gemeinsam mit dem Kulturpartner Museum
Barberini, zur Teilnahme an der Jahrestagung der deutschsprachigen
Digital Humanities ein und freuen sich auf eine ereignis-, erkenntnis-
und diskussionsreiche Tagungswoche.
II. Formalia
Es können eingereicht werden:
• Vorträge (Proposal von mindestens 1500, maximal 2000 Wörtern)
• Panels (minimal drei, maximal sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
ein Proposal von mindestens 1200, maximal 1500 Wörtern)
• Poster (Proposal von mindestens 500, maximal 750 Wörtern)
• vor der Tagung stattfindende, halb- oder ganztägige Workshops
(Proposal von
mindestens 1200, maximal 1500 Wörtern)
Für die Einreichung der Proposals müssen Sie sich in ConfTool
registrieren und eine mit dem DHConvalidator-Webservice erstellte
dhc-Datei zur Begutachtung einreichen. Zusätzlich ist eine
Kurzzusammenfassung des Proposals mit ca. 100–150 Wörtern in Conftool
einzutragen. Die Proposals und die Kurzzusammenfassungen werden auf der
Website der Tagung und im Tagungsprogramm veröffentlicht. Über den
DHConvalida- tor erhalten Sie auch ein Template zur Einreichung von
Word- bzw. OpenOffice-For- maten mit den Guidelines für Zitate,
Quellenangaben und Bibliographie. Sie können dazu auch die Guidelines
heranziehen.
Die Frist für die Einreichung von Proposals läuft am 30.09.2020 (23:59
Uhr, MESZ) ab. Bitte beachten Sie: Entgegen der Gepflogenheit in den
letzten Jahren wird die Frist in diesem Jahr nicht verlängert.
Die Begutachtung der Proposals erfolgt nach einem Open Peer
Review-Verfahren, bei dem die Namen der Einreichenden und Begutachtenden
gegenseitig offengelegt wer- den (sog. open identities), die Reviews
selbst werden nicht veröffentlicht. Eine Benach- richtigung darüber, ob
das Proposal angenommen wurde, wird voraussichtlich bis 22.11.2020
versandt. Rückfragen zur Einreichung richten Sie bitte per E-Mail an:
info@xxxxxxxxxx
Die primäre Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. Proposals sollen
bevorzugt auf Deutsch eingereicht werden. Wird das Proposal in einer
anderen Sprache eingereicht, so kann eine Übersetzung ins Deutsche
beigefügt werden. In diesem Fall entscheiden die Einreichenden über die
zu begutachtende Fassung.
Kontakt info@xxxxxxxxxx Website https://www.dhd2021.de/
Jede Person kann nur ein einziges Proposal für einen Vortrag oder ein
Poster einreichen (Rolle: ›Vortragende Person im ConfTool‹) und nur
einen Vortrag halten. Die Ko-Autor- schaft bei maximal zwei weiteren
Proposals (Vortrag oder Poster) ohne Beteiligung an der Präsentation ist
möglich. Zusätzlich kann jede Person an maximal einer Panel- oder
Workshop-Einreichung beteiligt sein. Jede Arbeitsgruppe des DHd hat
darüber hinaus die Möglichkeit einer zusätzlichen Einreichung (Workshop,
Panel, Poster), die als solche gekennzeichnet werden muss.
Es wird davon ausgegangen, dass angenommene Beiträge von den
Einreichenden per- sönlich und vor Ort vorgestellt werden. Es besteht
kein Anspruch auf Zuschaltung oder Übertragung aus der Ferne, in
begründeten Ausnahmefällen werden sich die Veran- stalter um Lösungen
bemühen.
Ein Proposal für eine wissenschaftliche Präsentation hat üblicherweise
Referenzen, die am Ende in einer Bibliographie aufgelistet werden. Diese
werden bei der Ermittlung der Länge der Proposaltexte nicht
berücksichtigt. Alle Wörter davor (z. B. Bildunter- schriften) werden
gezählt.
Ein gutes Proposal folgt den Prinzipien guter wissenschaftlicher Arbeit
und beschreibt in inhaltlich und formal strukturierter Weise
Forschungsfrage, Material, Methode und Ergebnisse. Falls Unklarheit über
die Form von Proposals besteht, empfiehlt sich ein Blick in gelungene
Beispiele der letzten Tagung: Das Book of Abstracts zur DHd2020 gibt
einen Überblick über angenommene Vorträge, Panels, Poster und Workshops.
a) Vorträge
Vorträge (Proposaltext: mindestens 1500, maximal 2000 Wörter) stellen
unveröffent- lichte Ergebnisse dar und/oder berichten über die
Entwicklung von signifikanten neuen Methoden oder digitalen Ressourcen
und/oder stellen ein methodisches bzw. theore- tisches Konzept vor. Für
die einzelnen Vorträge sind 20 Minuten Präsentationszeit und zehn
Minuten für Fragen vorgesehen. Es wird erwartet, dass im Proposal
zumindest signifikante Zwischenergebnisse vorgelegt werden.
Vortrags-Proposals sollten den For- schungsbeitrag in geeigneter Weise
auf dem Hintergrund des Forschungsstands kon- textualisieren und seine
Bedeutung für die (digitalen) Geisteswissenschaften oder ei- nen
jeweiligen Teilbereich daraus deutlich machen. Ein Literaturverzeichnis
ist beizufü- gen. Für die Ankündigung von Vorhaben, zu denen noch keine
Zwischenergebnisse vorliegen, ist das Posterformat vorgesehen.
Zu angenommenen Vortrags-Proposals muss unter Berücksichtigung der
Gutachten bis zum 15.12.2020 eine Camera-Ready-Version im Umfang von
max. 2.500 Wörtern ein- gereicht werden.
Kontakt info@xxxxxxxxxx Website https://www.dhd2021.de/
b) Panels
Panels bieten drei bis sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern die
Möglichkeit, ein Thema zu diskutieren, das den Bereich eines einzelnen
Projektes, Projektverbundes oder Forschungsstandorts überschreitet. Es
ist darauf zu achten, dass die Mitglieder eines Panels nach Kriterien
der Diversität besetzt sind. Es wird erwartet, dass von der 90-minütigen
Sitzung nicht mehr als ein Drittel auf vorbereitete Statements entfällt
und die Aussprache innerhalb des Panels genügend Zeit für eine
Diskussion mit dem Pub- likum lässt (ca. 30 min). Die
Panel-Organisatorinnen und -Organisatoren reichen eine kurze
Beschreibung des Themas im Umfang von mindestens 1200, maximal 1500 Wör-
tern ein und bestätigen die Bereitschaft der aufgeführten Personen, am
Panel teilzu- nehmen. Für die Annahme eines Panelproposal ist die
stringente Darlegung des the- matischen bzw. methodischen Zusammenhangs
der Einzelbeiträge von entscheidender Bedeutung.
c) Posterpräsentation
Poster (Proposaltext: mindestens 500, maximal 750 Wörter) können zu
jedem Thema des Call for Papers eingereicht werden. Sie können auch den
Stand einzelner Projekte anschaulich beschreiben. Die Posterpräsentation
auf der Tagung wird begleitet von einer virtuellen Posterpräsentation
auf der Tagungswebsite, deren Grundlage eine Publikation der Poster in
der Zenodo-Community des DHd-Verbandes ist. Es wird er- wartet, dass
Poster, die für die Präsentation angenommen werden, von den Präsentie-
renden bis spätestens zum 28.02.2021 auf Zenodo unter einer CC-BY-Lizenz
publiziert werden. Nähere Informationen zum Prozedere werden den
Posterpräsentierenden nach der Annahme mitgeteilt.
d) Vor der Tagung stattfindende Workshops
Als Workshops können unterschiedliche Formate vorgeschlagen werden:
Neben Lehr-, Fort- und Weiterbildungsformate oder Tutorials (z. B. zu
bestimmten Themen, Technologien, Tools, Schlüsselqualifikationen) können
auch kollaborative Arbeitsfor- men zu Themen und/oder Daten (z.B.
Hackathons, Barcamps, Tool-Testings) sowie län- gere, auf einen vorab
definierten Output ausgerichtete Treffen von DHd-Arbeitsgrup- pen
eingereicht werden.
Workshops dauern einen halben Tag (4 Stunden, inkl. Pause) oder zwei
halbe Tage (7- 8 Stunden, inkl. Pausen) und werden am Montag und
Dienstag der Tagungswoche stattfinden. Die Proposals müssen die
folgenden Informationen enthalten:
Kontakt info@xxxxxxxxxx Website https://www.dhd2021.de/
• Titel und eine kurze Beschreibung des Themas (mindestens 1200, maximal
1500 Wörter), die vollständigen Kontaktdaten aller Beitragenden sowie
einen Absatz zu deren Forschungsinteressen
• Angaben zum Format
• Angaben zum Zielpublikum, insbesondere zu notwendigem Vorwissen
• die Zahl der möglichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• Angaben zu einer etwa benötigten technischen Ausstattung
• den für den Workshop spezifischen Call for Papers, falls ein solcher
veröffent-
licht wird
Von den Workshopleiterinnen und -leitern wird erwartet, dass sie sich
für die Tagung anmelden. Von der Anmeldung ausgenommen werden können nur
Vortragende, die ansonsten nicht an weiteren Veranstaltungen der Tagung
teilnehmen.
e) Doctoral Consortium & Reisestipendien für den wissenschaftlichen
Nachwuchs
Für Doktorandinnen und Doktoranden, die ihre Promotionsvorhaben zu einem
DH- Thema auf der DHd2021 vorstellen möchten, wird ein Doctoral
Consortium veranstal- tet. Hierzu ergeht in Kürze ein eigener Call for
Papers.
Es ist geplant, Reisestipendien von jeweils bis zu 400 € an Vortragende
und Beteiligte zu vergeben, denen nur geringe oder keine finanziellen
Mittel im Rahmen eigener Stel- len und Projekte zur Verfügung stehen.
Hierzu wird ebenfalls ein separater Call veröf- fentlicht.
f) Anderes
Die Jahrestagung bietet Raum für begleitende Vernetzungstreffen,
Arbeitsgruppensit- zungen und Ähnliches. Raumbedarfe und Termine sollen
im Vorfeld mit den Organisa- torinnen und Organisatoren der Konferenz
abgestimmt werden. Die lokalen Veranstal- ter werden hierzu im Vorfeld
auf die AG-Convenor zugehen, um räumliche Bedarfe zu klären. Initiatoren
für begleitende Vernetzungstreffen wenden sich bitte an die lokalen
Veranstalter (info@xxxxxxxxxx). Parallele workshopartige Veranstaltungen
sind nicht möglich und sollten als reguläre Workshops eingereicht werden.
Für einstündige Sitzungen der DHd-Arbeitsgruppen stehen Zeitslots am
Donnerstag, 18.03.2021, zur Verfügung. Längere Veranstaltungsformate der
DHd-Arbeitsgruppen sollten für das Workshop-Programm eingereicht werden.
Kontakt info@xxxxxxxxxx Website https://www.dhd2021.de/
III. Bewertung der Proposals
Ein gutes Proposal beschreibt das gestellte Forschungsproblem, bezieht
sich auf den aktuellen Forschungsstand, beschreibt die angewendete
Methode und benennt das Ergebnis der Forschungen.
a) Kriterien
In der Begutachtung von Vorträgen, Panels und Postern werden die
folgenden Be-
wertungskriterien angelegt:
§ Allgemeine Empfehlung zur Annahme (4-fach gewertet)
§ Es handelt sich um einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der DH
(3-fach gewertet)
§ Der Stand der Forschung ist hinreichend dargestellt (u.a. durch eine
Bibliogra-
phie) (2-fach gewertet)
§ Die Forschungsmethodik ist verständlich beschrieben (2-fach gewertet)
§ Das Proposal ist verständlich formuliert (1-fach gewertet)
§ Das Proposal erfüllt alle formalen Kriterien (1-fach gewertet)
In der Begutachtung von Workshops werden die folgenden
Bewertungskriterien ange- legt:
§ Allgemeine Empfehlung zur Annahme (4-fach gewertet)
§ EshandeltsichumeineninhaltlichrelevantenBeitragzumGegenstandsbereich
der DH (3-fach gewertet)
§ Der Bezug zur Forschung ist hinreichend dargestellt (u.a. durch eine
Bibliogra-
phie) (2-fach gewertet)
§ Didaktische Methodik und Ablauf des Workshops sind verständlich und
realis-
tisch beschrieben (2-fach gewertet)
§ Das Proposal ist verständlich formuliert (1-fach gewertet)
§ Das Proposal erfüllt alle formalen Kriterien (1-fach gewertet)
b) Bewertungsskala (Punkte)
§ 5 – trifft völlig zu
§ 4 – trifft weitgehend zu
§ 3–triffteherzu
§ 2 – trifft eher nicht zu
§ 1 – trifft weitgehend nicht zu § 0 – trifft gar nicht zu
Es können demnach maximal 65 Punkte erreicht werden.
Kontakt
Website https://www.dhd2021.de/
info@xxxxxxxxxx
--
Dr. Dennis Mischke
Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Koordinator
--
Netzwerk Digitale Geisteswissenschaften
https://www.uni-potsdam.de/digital-humanities
--
Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
mail:dennis.mischke@xxxxxxxxxxxxxx
tel: +49 331 977 124417
Web:
https://www.uni-potsdam.de/digital-humanities/organisation/koordination.html
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.