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[InetBib] Bundessozialgericht, 2 Fachdokumentarinnen bzw. 2 Fachdokumentare, befristet, bis E 12 TVöD
- Date: Tue, 11 Dec 2018 06:00:42 +0000
- From: "Jerominek, Philipp via InetBib" <inetbib@xxxxxxxxxx>
- Subject: [InetBib] Bundessozialgericht, 2 Fachdokumentarinnen bzw. 2 Fachdokumentare, befristet, bis E 12 TVöD
Stellenausschreibung
Beim Bundessozialgericht in Kassel sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende
zwei befristete Vollzeitstellen im Bereich des Wissenschaftlichen Dienstes
(Dokumentationsstelle) zu besetzen:
Kennziffer: 470 - 3/1
Fachdokumentar/-in
vorerst befristet bis 31. Oktober 2020
(Entgeltgruppe 12 TVöD, für die Dauer der Einarbeitung Entgeltgruppe 11 TVöD)
Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.
Aufgabenschwerpunkt:
. Dokumentation (inhaltliche Erschließung) insbesondere auf dem Gebiet
des Sozialrechts für den internen und externen Gebrauch
. Recherchen
Anforderungen:
. Jurist/-in (mindestens Erste Juristische Staatsprüfung) oder
Diplom-Verwaltungswirt (FH) mit sozialrechtlicher Fachrichtung oder
Sozialjurist/-in (mindestens Bachelorabschluss),
. breit angelegte Rechtskenntnisse sowie Kenntnisse im Bereich des
Sozialrechts (vorzugsweise auch im SGB V),
. ausgeprägtes Interesse an der fachdokumentarischen Tätigkeit,
. anwendungsbezogene IT-Kenntnisse einschl. Erfahrungen im Umgang mit
Rechtsdatenbanken,
. gute Auffassungsgabe und geistige Beweglichkeit, insbesondere auch die
Fähigkeit, sich kurzfristig in neue Rechtsgebiete und Fragestellungen
einzuarbeiten,
. Fähigkeit zum systematischen Denken,
. ausgeprägte Motivation sowie zügige und sorgfältige Arbeitsweise,
. gute Kooperationsfähigkeit und Belastbarkeit,
. gutes schriftliches Ausdrucksvermögen,
. sichere Rechtschreibkenntnisse.
Neben den Dienstbezügen wird eine oberstgerichtliche Zulage gezahlt.
Das Bundessozialgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern
und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Bewerbungen mit dem Wunsch
nach Teilzeitarbeit werden in die Auswahl einbezogen. Begrüßt werden
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Bei gleicher Qualifikation werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber
bevorzugt berücksichtigt.
Ihre ausführliche Bewerbung (einschl. Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und
ggf. Beurteilungen) richten Sie bitte bis zum
7. Januar 2019
an den Präsidenten des Bundessozialgerichts, 34114 Kassel oder elektronisch an
bundessozialgericht@xxxxxxxxxxx.
Die Verwendung von Onlinespeicherlösungen / Cloud-Speichern ist aus
Sicherheitsgründen nicht möglich.
Aufgrund rechtlicher Vorschriften bewahrt das Bundessozialgericht die
Bewerbungsunter-lagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer
von mindestens drei Monaten beim Bundessozialgericht auf. Mit der Bewerbung auf
die o. g. Stelle erklärt sich die Bewerberin bzw. der Bewerber hiermit
einverstanden.
Eine Rücksendung der auf dem Postweg eingereichten Bewerbungsunterlagen erfolgt
nicht, daher wird darum gebeten, lediglich Kopien zu übersenden und keine
Bewerbungsmappen zu verwenden.
Kennziffer: 470 - 3/2
Fachdokumentar/-in
vorerst befristet bis 14. Februar 2020
(Entgeltgruppe 12 TVöD, für die Dauer der Einarbeitung Entgeltgruppe 11 TVöD)
Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.
Aufgabenschwerpunkt:
. Dokumentation (inhaltliche Erschließung) auf dem Gebiet des
Sozialrechts sowie rechtsgebietsübergreifend für den internen und externen
Gebrauch
. Recherchen
Anforderungen:
. Jurist/-in (mindestens Erste Juristische Staatsprüfung) oder
Diplom-Verwaltungswirt (FH) mit sozialrechtlicher Fachrichtung oder
Sozialjurist/-in (mindestens Bachelorabschluss),
. breit angelegte Rechtskenntnisse sowie Kenntnisse im Bereich des
Sozialrechts
(vorzugsweise auch im SGB VII und/oder SGB IX und/oder sozialen
Entschädigungsrecht und/oder SGG und/oder BEEG),
. ausgeprägtes Interesse an der fachdokumentarischen Tätigkeit,
. anwendungsbezogene IT-Kenntnisse einschl. Erfahrungen im Umgang mit
Rechtsdatenbanken,
. gute Auffassungsgabe und geistige Beweglichkeit, insbesondere auch die
Fähigkeit, sich kurzfristig in neue Rechtsgebiete und Fragestellungen
einzuarbeiten,
. Fähigkeit zum systematischen Denken,
. ausgeprägte Motivation sowie zügige und sorgfältige Arbeitsweise,
. gute Kooperationsfähigkeit und Belastbarkeit,
. gutes schriftliches Ausdrucksvermögen,
. sichere Rechtschreibkenntnisse.
Gute Fremdsprachenkenntnisse (Englisch und/oder Französisch) sind von Vorteil.
Neben den Dienstbezügen wird eine oberstgerichtliche Zulage gezahlt.
Das Bundessozialgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern
und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Bewerbungen mit dem Wunsch
nach Teilzeitarbeit werden in die Auswahl einbezogen. Begrüßt werden
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Bei gleicher Qualifikation werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber
bevorzugt berücksichtigt.
Ihre ausführliche Bewerbung (einschl. Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und
ggf. Beurteilungen) richten Sie bitte bis zum
7. Januar 2019
an den Präsidenten des Bundessozialgerichts, 34114 Kassel oder elektronisch an
bundessozialgericht@xxxxxxxxxxx.
Die Verwendung von Onlinespeicherlösungen / Cloud-Speichern ist aus
Sicherheitsgründen nicht möglich.
Aufgrund rechtlicher Vorschriften bewahrt das Bundessozialgericht die
Bewerbungsunter-lagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer
von mindestens drei Monaten beim Bundessozialgericht auf. Mit der Bewerbung auf
die o. g. Stelle erklärt sich die Bewerberin bzw. der Bewerber hiermit
einverstanden.
Eine Rücksendung der auf dem Postweg eingereichten Bewerbungsunterlagen erfolgt
nicht, daher wird darum gebeten, lediglich Kopien zu übersenden und keine
Bewerbungsmappen zu verwenden.
Im Auftrag
Friedrichs
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.