[InetBib] Innovation, Digitalisierung und Unerwartetes auf dem 11. Wildauer Bibliothekssymposium im September

[Frank Seeliger via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx>]

Liebe KollegInnen,

als das Wildauer Bibliothekssymposium im Jahr 2008 aus der Wiege gehoben wurde, 
waren Handlungsfelder rund um RFID das Shibboleth der Konferenz. Jetzt scheint 
das Erkennungszeichen der Einsatz humanoider Roboter zu werden. 
Aber es werden darüber hinaus weitere, insgesamt 17, Fragen gestellt, z.B.:

Koennen Patentrecherchen, Nutzerforschung oder die DSGVO dabei unterstuetzen, 
Innovationen in Gang zu setzen?
Koennen ueber die Blockchain-Technologie generierte Smart Contracts neue 
Services entstehen lassen?
Welches Potential steckt in Textmining-Ansaetzen?
Wo und wie, oder kann man ueberhaupt lernen, kreativ und innovativ zu sein? 
Hilft dabei vielleicht eine Retrospektive?
Kann es eine digitale Bildungsstrategie fuer Informationseinrichtungen geben, 
die z.B. ueer Schuelerlabore umgesetzt werden?
Wie kann eine neue Dienstleistung nach der Projektphase am Leben erhalten 
werden?
Was haben Frauenfussball und Zirkusse mit uns zu tun?
Steht ein Jubilaeum z.B. zu AutorInnen an, wie kann eine zeitgemaesse und 
ansprechende virtuelle Praesentation von Bibliotheksinhalten, kombiniert mit 
spielerischen Ansaetzen, aussehen?

Wer Interesse an der Teilnahme zur Konferenz am 11./12. September hat, findet 
unter www.bibliothekssymposium.de weiterfuehrende Informationen.

Interessenten seien gewarnt, nach dem ersten Tag ist nicht nur vor dem zweiten, 
sondern dazwischen kann es bei der After-Conference-Party sportlich werden, 
nein, ein Beachvolleyball ist es diesmal nicht, sportliches Outfit ist 
erwuenscht und Turnschuhe sind nicht notwendig! Man kann natuerlich bei Kanapee 
auch einfach die Seele baumeln lassen und das Industrieflair zum gegenseitigen 
Austausch nutzen.

Ihr DJ Frank

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