Sehr geehrter Herr Fischer, liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch ich finde für die tägliche bibliothekarische Recherche, die ja manchmal auch schnell während einer
Telefonanfrage durchgeführt werden muss, die alte ZDB-Oberfläche praktischer. Eine parallele
Weiterführung von alt und neu würde ich deshalb für eine gute Idee halten, wenn technisch machbar.
Beste Grüße aus Berlin-Dahlem nach Stuttgart
Angelika Krieser
Angelika Krieser, stellvertr. Bibliotheksleitung
Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien
Freie Universität, Berlin
Lansstr. 7 – 9
14195 Berlin
Deutschland
Telefon: (030) 838 528 59
E-Mail: krieser@xxxxxxxxxxxxxxxxx
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: InetBib <inetbib-bounces@xxxxxxxxxx> Im Auftrag von SMNS Bibliothek via
InetBib
Gesendet: Freitag, 8. Juni 2018 12:00
An: inetbib@xxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Klassischen ZDB-Opac erhalten !
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
noch gibt es zum Glück den „klassischen“ ZDB-Opac unter der URL
http://www.zdb-opac.de/.
Der neue, „modische“ Opac - https://zdb-katalog.de/ - mag wegen der vielen neuen
Features für die Bibliothekskunden interessanter sein.
Professionals, die täglich mit der ZDB arbeiten, bevorzugen den klassischen, übersichtlichen,
sachlichen, „spartanischen“ ZDB-Opac.
Jedenfalls geht es so dem Team der SMNS-Bibliothek.
Warum also nicht den klassischen *neben* dem modernen OPAC weiterlaufen und die
NutzerInnen zwischen beiden wählen lassen ??
Geht sogar bei Windows !
Was meinen Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen ?
Wenn sich viele von uns dafür aussprechen, hat man vielleicht in Berlin und Frankfurt
ein Einsehen …
Beste Grüße,
Tilmann Fischer
Staatliches Museum für Naturkunde
Bibliothek
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tilmann.fischer@xxxxxxxxxx
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