Karl Dietz <karl.dz@xxxxxxxxx> hat am 13. Juni 2015 um 13:32 geschrieben: 2015-06-13 13:03 GMT+02:00 Philipp Maass <p.maass@xxxxxxxxxxxxxxxxx>:Inetbib ist das beste Beispiel: Informationen die früher hier gepostet wurden, werden jetzt via Twitter abgesetzt und es erreicht einige einfach nicht mehr.
Andererseits erreichen diese Infos dann wieder (BIB)-leute, die inetbib nicht mal mehr kennen ... #kaumzuglauben
An twitter und facebook und ... führt kein weg vorbei. sei es um mit den leser-innen in kontakt zu kommen bzw. zu bleiben. sei es für die fachliche kommunikation. inetbib ist immer noch super. rabe und forumoeb auch. aber die mails sind halt mehr und mehr old fashioned ...Twitter nutzt ja Mails um mich auf Dinge hinzuweisen. Mir fehlt einfach die Strategie in der Kommunikation. Es wird von heute auf morgen die Plattform gewechselt. Anstrengend. Herr Steinhauer mag Fußball? Herr Heller weilt in Paris? Interessiert mich nicht die Bohne. Wenn ich jedoch an deren fachlichen Destillaten teilhaben möchte, muss ich das mitnehmen. Inklusive BILD-Werbung und Datenschutz-Desaster.
Eine option ist die nutzung der #hashtags wie vor kurzem #wlic2015 für die IFLA-tagung. https://twitter.com/hashtag/wlic2015?src=hash Und manche themen kommen nicht mehr in den diversen listen an ... zB dieses https://www.facebook.com/karldietz20/posts/936180679790095?pnref=story Siehe auch die Aktionen von Langenscheidt oder Reise know-how mit kostenlosen Webangeboten für Wörterbücher u.a. Medien ... sind via google und co. einfach zu finden.
Grüsse, Karl Dietz twitter.com/karldietz
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