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[InetBib] Zeitschriftenverwaltung im Multisuchsystem E-Connect
- Date: Wed, 4 Feb 2015 08:42:18 +0000
- From: <hanshehl@xxxxxxxxxxx>
- Subject: [InetBib] Zeitschriftenverwaltung im Multisuchsystem E-Connect
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Multisuchsystem enthält neben einer Literaturverwaltung (früher
Contents-Linking II) mehrere Versionen einer Zeitschriftenverwaltung:
das frühere ASEZA und die neuere Contents Zeitschriftenverwaltung
Im Hintergrund sind noch die funktionsfähigen Contents-Linking I und
Contents-LinkingB vorhanden. Das letztere, bestehend aus einer einzigen Datei
mit einer Datenbank von über 70000 Zeitschriftentiteln, besticht vor allem
durch seine Einfachheit.
So unterschiedlich diese Systeme im Aufbau und Erscheinungsbild sind, sie gehen
auf eine einheitliche einfache Technik zurück, die ich in der Dokumentation
Informationen erfassen und bearbeiten sehr ausführlich dargestellt habe. Dazu
kommen zahlreiche Aufsätze zu den früheren Linksystemen, publiziert in
Bibliothekszeitschriften, um auf diese spektakuläre Technik hinzuweisen. Es
handelt sich um Anwendungen mit JavaScript, die bisher noch unbekannt waren,
die wohl auch undenkbar schienen und vielleicht noch scheinen. Ein
Programmierer sagte mir einmal dazu: “Das kann überhaupt nicht funktionieren”.
Inzwischen funktioniert es sogar besser, als ich gedacht habe. Das liegt vor
allem an der verbesserten Computertechnik, die den JavaScript-Code so schnell
verarbeitet wie die sogenannten “mächtigen” Programmiersprachen. Mit den
einfachsten Mitteln kann auch ein Amateur und Autodidakt in Zukunft
umfangreiche Informationssysteme mit Zigtausenden von Zeitschriftentiteln
entwickeln.
In einer früheren Mail wies ich schon darauf hin, dass die Systeme des
Multisuchsystems keine fertigen Produkte darstellen. Es sind
Anwendungsbeispiele für die von mir als Autodidakt entwickelte Technik, um
Anregungen zu geben, sich mit dieser zu beschäftigen und ähnliche
Datenbanksysteme zu erstellen.
Was die Zeitschriftenverwaltung betrifft, so kann diese aber sehr wohl als
Alternativprojekt von
Benutzern und Bibliotheken verwendet werden. An Genauigkeit steht es ähnlichen
institutionellen und kommerziellen Angeboten nicht viel und an Effektivität
überhaupt nicht nach. Selbst die Verwaltung der Datenbank, die es von einem
blossen Suchsystem unterscheidet, ist, wie der Name sagt, hier vorhanden. Mit
Hilfe des Einarbeitungssystems kann die Datenbank schnell und leicht nach
Titeln, Themen und Standorten erweitert oder aktualisiert werden. Wenige
Kenntnisse sind nötig, um in die Datenbank selber einzugreifen. Natürlich
bedarf es eines gründlicheren Studiums um in die komplizierten Verfahren der
Erstellung einer umfassenden Datenbank von hinreichender Genauigkeit
einzudringen und um evtl. den Qellcode weiter zu verbessern. Dazu habe ich
jetzt den Abschnitt Bestandsliste der Dokumentation neu vefasst und erweitert.
Vielleicht kann ich hiermit Ihr Interesse dafür wecken.
hier die Internetadressen:
http://www.multisuchsystem.de/contentsLit.html
http://www.multisuchsystem.de/aseza.html
http://www.multisuchsystem.de/content.htm
http://www.multisuchsystem.de/contentB.htm
http://www.multisuchsystem.de/informationen.html
http://www.multisuchsystem.de/informationen2.htm#bestand
Mit freundlichen Grüssen
Hans Hehl, Regensburg
Webseite: http://www.multisuchsystem.de/
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