-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von
Silke Ecks
Gesendet: Mittwoch, 2. Juli 2014 14:10
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Kartenschränke für Tafelkarten = große Wandkarten
Hallo, Frau Löhrer -
nach dem viel schöneren Vorschlag von Herrn Wüsch schick ich meinen Senf
nun doch noch, mit dem Hinweis, dass die beschriebene Konstruktion
problemlos auch für eine stehende Aufbewahrung zu bauen wäre, vielleicht
dann nicht quadratisch, sondern vier- fünf Fächer tief, z.B. mit gemeinsamen
Deckeln für einzelne Abschnitte - wobei ich persönlich ja die
Milchkannendeckel einfach nur schick und praktisch finde...
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Warum ist es denn so wichtig, dass sie hängen?
Und im Versuch, das zu verstehen und auf die Gefahr hin, das Thema verfehlt
zu haben - was unterscheidet eine Tafelkarte von einer Planokarte? Google
hat da gerade versagt...
Zum Lesen/ für Benutzer scheinen mir doch die großen (teuren)
Kartenschränke mit Auszügen an sich praktischer (wenn auch vielleicht
platzaufwändiger) und v.a. materialschonender als eine stehende oder
hängende Aufbewahrung, da letztlich zum Lesen ja vermutlich ein Ausbreiten
auf irgendeiner guten Oberfläche unumgänglich wäre?
Ansonsten wäre vielleicht eine Art Draht-Gestell, nicht unähnlich einem
eckigen, etwas groß geratenen Schirmständer mit Einteilungen, eine Idee, in
das die Karten in Kunststoffröhren, und zwar z.B., je nach benötigter Dicke,
Zu- oder Abwasserrohre aus dem Baumarkt. dafür gibt es auch Kappen, die
verklebt werden könnten, und sie nach benötigter Länge zuzuschneiden ist
mit der einfachsten Bügelsäge kein Problem, und auch eine Beschriftung ist
unproblematisch.
Umfallen kann das Ganze eigentlich auch nicht, notfalls schraubt man es fest.
Die Rohre sind dann zwar normalerweise neutral-grau, nicht durchsichtig,
und nicht wirklich hübsch, aber m.E. auch nicht tödlich häßlich ;-), und das
Ganz ist improvisiert - aber mir persönlich scheint ja die glatt-geleckte,
hochglänzende und -teure Optik, die heute angesagt ist, oftmals als
Verschwendung von Mitteln und eh nicht unbedingt immer zielführend; mit
allzu bunt hab ich es auch nicht so, ich mag Tekkie-Optik...
Solche rechteckigen Gestelle mit ca. 16 bis 20 Fächern gibt (oder
gab?) es vermutlich (u.a.?) im Bedarf für den Buchhandel, wo sie zu genau
dem Zweck der Vorhaltung von Großkarten auch benutzt werden- ich habe
sowas jedenfalls schon gesehen, und es war nicht zu unhandlich und auch
stabil.
Ich nehme an, dass dieses die Metallgerüste sind, die Sie im letzten Absatz
meinen - ich persönlich finde sie nicht allzu häßlich, aber man könnte sie ja
auch in einen Schrank oder eine Kommode einbauen/ -stellen/ -schrauben.
So eine Platte mit Öffnungen wie von Herrn Wünsch beschrieben, gestaltet
schlicht, klar & stark lettristisch/ typografisch mit dem Wort "Karten"
einfarbig in riesigen Lettern, und/ oder in verschiedenen Schriften und
Sprachen, wie es sich ja anböte, also ich fände das schick...
Die zu fräsen wäre aber wohl jedenfalls ein Profi-Job und nciht ganz
unaufwändig.
Wobei Rigips m.E. vielleicht zu anfällig wäre, sowohl gegen Feuchtigkeit
(man weiß ja nie) als auch gegen Sturz, Bruch oder Fußtritt. Aber das ist ja
nachrangig.
Vielleicht nützt das ja was...
Einen schönen Tag wünscht Ihnen und allen KuK Silke Ecks
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Am 1. Juli 2014 16:28 schrieb Astrid Löhrer <aloehrer@xxxxxxxxxxxx>:
Liebe Liste,
ich schlage mich mit folgender Frage herum:
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http://www.inetbib.de