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Re: [InetBib] Artikel "Der Text ist tot. Es lebe das Wissen!"



2013/11/20 Michael Schaarwächter <Michael.Schaarwaechter@xxxxxxxxxxxxxxxxx>:
Hallo Herr Ceynowa et al,
der Beitrag wird sicher auch noch zum kostenlosen Zugriff zur Verfügung
gestellt werden, da diese E-Mail ansonsten der Werbefreiheit in InetBib
widerspräche [1]? Ich freue mich, wenn Sie den Link nachreichen.
[1] http://www.inetbib.de/faqtechnik.html#werbung

Und? fände sicherlich nicht nur ich einen lesenswerten text in inetbib.
NB. die ZS ist laut ZDB in 12 Bibliotheken im Bestand.

Bayerische Staatsbibliothek schrieb am 20.11.2013 12:08:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gerne möchte die Bayerische Staatsbibliothek Sie auf folgenden Beitrag 
aufmerksam machen:
Klaus Ceynowa, "Der Text ist tot. Es lebe das Wissen!" (2014)

Bevor der digitale text online geht, hier infos
im weiteren kontext zum thema:


Findet die Stellen in einem Buch, mit denen ihr etwas anfangen
könnt. Wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen
Weise. Es gibt keinen Tod des Buches, sondern eine neue Art des
Lesens. In einem Buch gibts nichts zu verstehen, aber viel, womit
man etwas anfangen kann. Ein Buch muss mit etwas anderem
eine Maschine bilden, es muss ein kleines Werkzeug für ein
Aussen sein. Keine Repräsentation der Welt, auch keine Welt als
Bedeutungsstruktur.
Deleuze & Guattari


s.a.

Deleuze and Guattari, "Rhizome" annotation by Dan Clinton
csmt.uchicago.edu/annotations/deleuzerhizome.htm
“the book is not an image of the world. It forms a rhizome with the world,
there is an aparallel evolution of the book and the world” (11).

Rhizom
books.google.de/books?id=W3rsAAAAMAAJ
Gilles Deleuze, Félix Guattari - 1977 - Snippet-Ansicht

-- 
http://www.inetbib.de


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.