Re: [InetBib] RFID, Smartphones und Tags emulieren

["Tempel, Bernhard" <Bernhard.Tempel@xxxxxxxxxxxxxxxxxxx>]

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

> Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im 
> Auftrag von Olaf Eigenbrodt
> Gesendet: Mittwoch, 10. April 2013 10:08

> ich bewundere die Kreativität, mit der unser Berufsstand es 
> immer wieder (und schon immer) 
> schafft, sich neue Szenarien auszudenken, auf welche Weise 
> (und mit welchem Aufwand) 
> unsere Nutzer und Kunden ihre kriminelle Energie ausleben 
> wollen würden.

Ebenfalls, aber ganz unironisch bewundere auch ich diese Kreativität und 
freue mich, dass Herr Bohne-Lang uns daran teilhaben lässt. Wissen, was 
möglich ist (auch im Sinne der Gefahren) sollten wir in jedem Fall. Welche 
Konsequenzen wir daraus ziehen, ist dann in einem zweiten Schritt, nach 
der Risikoabschätzung zu überlegen. Die Offenheit gegenüber den
Möglichkeiten 
der Technik, die sich gleichzeitig möglichen Gefahren gegenüber verschließt,

wäre eine falsche Offenheit. Nicht ohne Grund boomt seit einigen Jahren 
in der Informatikliteratur das Thema Computersicherheit, inzwischen gibt es
auch 
reichlich Literatur zur IT-Forensik
(http://opac.tib.uni-hannover.de/DB=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=thm
+(digital%3F+or+computer)+and+forensi%3F).

Freundliche Grüße

Bernhard Tempel


-- 
Dr. Bernhard Tempel

Fachreferat Informatik
Ausbildungsleitung
Stv. Leitung Lokale Dienste

Technische Informationsbibliothek und
Universitätsbibliothek Hannover (TIB/UB)

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