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[InetBib] Fw: Eindrucksvolle Aufklärungsserie der Frankfurter Allgemeinen zur Finanzkrise und Demokratie



 
Liebe Liste,

mich erreichten mehrere Meldungen, dass die Links bei meiner letzten Mail nicht 
funktionierten, ich weiß nicht, wieso, denn bei der Mail, die ich abgesandt 
habe, sind die Links intakt, ebenso bei einer  Kontroll-Mail, die ich an mich 
selber und einen anderen Teilnehmer der Liste gesandt habe. 
Kann mir jemand erklären, woran das liegt, dass die Links zumindest bei einem 
Teil der Empfänger nicht ankommen? Werden die Links ab einer bestimmten Zahl 
und bei zuviel Empfängern gekappt?


Vielen Dank an Herrn Kämper für das (erneute) Versenden der Links.
Herr Allers macht darauf aufmerksam, dass nicht alle Links in der Mail von 
Herrn Kämper funktionieren.

Deshalb versuche ich erneut, meine Mail zu versenden, und bin gespannt, ob die 
Links jetzt ankommen. 
Wenn nicht, bitte ich Herrn Allers um den Versand der von ihm 
zusammengestellten Links-
Vielen Dank!

Frauke Mahrt-Thomsen




Eindrucksvolle Aufklärungsserie der Frankfurter Allgemeinen zur Finanzkrise und 
Demokratie
Verantwortlich: Albrecht Müller | Druckversion | Beitrag versenden | < zurück 
Mitherausgeber Frank Schirrmacher hatte am 15. August mit „Ich beginne zu 
glauben, dass die Linke recht hat“ einen Stein ins Wasser geworfen. Seitdem ist 
eine Serie von weiteren Essays im Feuilleton der FAZ und der FAS erschienen. 
Diese Beiträge sind im Folgenden zusammengestellt. Machen Sie bitte Ihre 
Freundinnen/e und Bekannten auf diese Serie aufmerksam. Die Übersicht ist so 
aufgemacht, dass Sie sie einfach weiterleiten, kopieren oder ausdrucken und 
verteilen [PDF - 66.4 KB] können. Albrecht Müller.


Die Frankfurter Allgemeine leistet mit einer Serie von Essays in FAZ und FAS 
einen bemerkenswerten Beitrag zur Aufklärung über die Finanzkrise, über die 
Abhängigkeit der Politik von der Finanzwirtschaft und damit über die Gefährdung 
der demokratischen Willensbildung.

Es folgen die Titel und Vorspann, Autoren und Links zum jeweiligen Beitrag:

  a.. Bürgerliche Werte – „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“
  15.08.2011  ·  Im bürgerlichen Lager werden die Zweifel immer größer, ob man 
richtig gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Gerade zeigt sich in Echtzeit, dass 
die Annahmen der größten Gegner zuzutreffen scheinen.
  Von Frank Schirrmacher 
  b.. Der griechische Weg – Demokratie ist Ramsch
  01.11.2011  ·  Wer das Volk fragt, wird zur Bedrohung Europas. Das ist die 
Botschaft der Märkte und seit vierundzwanzig Stunden auch der Politik. Wir 
erleben den Kurssturz des Republikanischen.
  Von Frank Schirrmacher 
  c.. Euro-Krise – Rettet die Würde der Demokratie
  04.11.2011  ·  Papandreou hält dem zerrissenen Europa den Spiegel vor. Ein 
Kommentar zu Frank Schirrmachers „Demokratie ist Ramsch“.
  Von Jürgen Habermas 
  d.. Eurokrise – Und vergib uns unsere Schulden
  13.11.2011  ·  Jeder Umsturz, jede Revolution beginnt mit Schulden, welche 
die Gesellschaft nicht mehr bezahlen kann. David Graebers großes Buch „Debt“ 
zeigt uns, wo wir heute stehen. Eine Befreiung.
  Von Frank Schirrmacher 
  e.. Euro-Krise – Die Lüge von der Systemrelevanz
  23.11.2011 Die Finanzwirtschaft hat die Politik im Griff – und warum? Weil 
jede Bank für „systemrelevant“ erklärt wird. System hat aber nur die Lüge, 
meint der Sozialdemokrat Albrecht Müller.
  Von Albrecht Müller 
  f.. Politik und Finanz – Was sind Schulden?
  02.12.2011  ·  Die Weltgeschichte beweist: Interessen von Gläubigern sind 
nicht die der Demokratie. Bankenrettungen führen in die Oligarchie. Der 
Finanzsektor betreibt eine neue Art der Kriegsführung.
  Von Michael Hudson 
  g.. Oligarchie der Finanz – Der Krieg der Banken gegen das Volk 
  03.12.2011 Es gibt einen Weg, wie der Euro gerettet werden kann: Man muss nur 
der Europäischen Zentralbank erlauben, das zu tun, wofür Notenbanken gegründet 
worden sind: Geld drucken.
  Von Michael Hudson 
  h.. Schluss mit Mephistos Umverteilung!
  08.12.2011 · Auch Eurobonds werden nicht helfen: Die Finanzkrise, von 
neoliberaler Politik verschuldet, greift vor allem den Mittelstand an – und 
damit die Demokratie. Aber noch ist es nicht zu spät.
  Von Sahra Wagenknecht 
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