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Re: [InetBib] Friedo Lamp Briefe



Noch ein fund:

Hamburgische Biografie-Personenlexikon: Band 2 - Seite 235
books.google.de
Franklin Kopitzsch, Dirk Brietzke - 2003 - 478 Seiten - Vorschau
Lampe, Friedo Nach einer Bibliothekarsausbildung in Stettin trat Lampe
1932 eine Assistentenstelle bei den Hamburger Öffentlichen
Bücherhallen an. Seine erste Hamburger Wohnung bezog er in der
Klosterallee 49. ...

eventuell haben die Bücherhallen noch briefe von friedo lampe
Und eine referenzinfo, denn eventuell gibt es in rabe noch weitere
infos, die weiterhelfen können. ein cc dorthin.


Ergänzend zu den funden von h. welsch noch ein
zeitungsartikelhttp://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10507761/2706882/in
dem auch eine Friedo-Lampe-Gesellschaft in bremen erwähnt wird.
Eine spannende Person, dieser Friedo Lampe!


MfG, Karl Dietz
blog.karldietz.de



2011/12/7  <bere.nike@xxxxxxxxxxx>:> Sehr geehrter Herr Dr. Ehrsam,>>
ich weiß nicht, ob ich mit meiner Mail offene Türen einrenne ...>> Die
beiden Artikel>> - Claassen, Eugen: Friedo Lampe; in: In Büchern
denken : Briefwechsel> mit Autoren und Übersetzern / ausgew. und hrsg.
von Hilde Claassen;> Hamburg 1970 (S. 270-81)>> - Lampe, Friedo:
Briefe; in: Neue deutsche Hefte : Beiträge zur> europäischen
Gegenwart, 3; 1956/57 (S. 108-22)>> sind Ihnen vermutlich längst
bekannt.>>> Im Internationalen Germanistenlexikon, 1800 - 1950, Bd. 1;
2003 (S. 1402)>> findet sich unter dem Eintrag 'Pfeiffer, Johannes'
folgende Information:> „... in der Ms.-Sammlung des Verlags Johs.
Storm: ... Korrespondenz ...> mit ... F. Lampe ...“>> Lt.> -
Literaturlexikon : Autoren und Werke deutscher Sprache / hrsg. von>
Walther Killy; Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann> Bd. 7: [Kräm – Mas];
1990> 512 S. : Ill.> ISBN 3-570-04677-X ; ISBN 3-570-03707-X>> war F.
Lampe Lektor des Rowohlt-Verlages sowie Mitarbeiter der Verlage>
Goverts, Henssel u. Diederichs.>> Weitere Nachforschungen ueber die
fraglichen Verlage koennen Sie bei> folgendem – kostenpflichtigen –
Auskunftsdienst in Auftrag geben:> 'Archiv und Bibliothek des
Boersenvereins des Deutschen Buchhandels'>
<http://www.d-nb.de/sammlungen/sondersammlungen/bibl_boersenv_ausk.htm>>>
Wenden Sie sich an Herrn Hermann Staub von der Deutschen
Nationalbibliothek> h.staub@xxxxxx>> Lt. 'Literaturlexikon' (s.o.)
befand sich F. Lampes Nachlaß im Besitz> von Helmi Lampe u. J. G.
König (Bremen). Ob er zwischenzeitlich in> Marbach gelandet ist,
entzieht sich meiner Kenntnis.>>> Mit freundlichen Grüßen>> Bernhard
Welsch>>> Am 07.12.2011 16:09, schrieb Thomas Ehrsam:>> Liebe Kollegen
und Kolleginnen>> Ich arbeite an einer Ausgabe der Briefe des
Schriftstellers Friedo Lampe>> (1899-1945) und suche deshalb nach
Briefen von und an Lampe. Die Suche>> erweist sich als ziemlich
schwierig, denn Lampe scheint nicht sehr viel>> geschrieben zu haben
und von dem, was er geschrieben hat, ist offenbar>> vieles im Krieg
verloren gegangen. Ich kenne die in Kallias>>
(http://www.dla-marbach.de/opac_kallias/index.html) und in Kalliope>>
(http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de/ ) verzeichneten Briefe,
habe>> aber darüber hinaus erst wenig gefunden. Meine Frage nun an
Sie: Haben Sie>> in Ihrer Bibliothek Briefe von oder an Friedo Lampe
oder wissen Sie, wo sich>> welche befinden?>> Für jeden Hinweis sehr
dankbar>> Thomas Ehrsam>>>>>> -------------------–––-->> Dr. Thomas
Ehrsam>> Bibliotheksleiter>> Museumsgesellschaft Literaturhaus>>
Limmatquai 62>> Postfach>> CH-8022 Zürich>> Tel. +41 (0)44 254 50 04 /
Fax +41 (0)44 252 44 09>> mailto:ehrsam@xxxxxx>> www.mug.ch>>>>>>>>
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