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Re: [InetBib] Der persönliche Bücherscanner -



Hier muss man vermutlich den Satz: "Wie zügig das Gerät tatsächlich
arbeitet, ist noch nicht bekannt." genauer hinterfragen. Aber unabhängig
davon scheint mir die Frage, wann auch hier die Robotic zuschlägt.

Da auch bei einem zunehmenden Anteil von eBooks in Bibliotheken die pBooks
nicht verschwinden werden ist die Überlegung, Roboter in Bibliotheken
einzusetzen keineswegs vom Tisch. Daniel Schunk hatte ja schon am
26.5.2011 http://www.golem.de/1105/83756.html darauf aufmerksam gemacht.
Aus meiner Sicht „ zeigt sich, was für die moderne Robotic bislang noch
typisch ist, dass es rationeller ist, für viele Aufgaben spezialisierte
Roboter einzusetzen und weniger zu versuchen, in Richtung eines
sogenannten Androiden zu gehen. ( S.54 Lehrbuch des
Bibliotheksmanagements).

Dazu ist nun in den USA ein Buch unter dem Titel “Robots in Academic
Libraries: Advancements in Library Automation” in Vorbereitung. (
http://www.mail-archive.com/code4lib@xxxxxxxxxxxxxxx/msg12042.html ) in
Vorbereitung, was sicher Anregung dazu geben sollte, auch hierzulande über
diese Thematik etwas intensiver zu diskutieren, wenn die pBooks nicht noch
rascher aus den Bibliotheken verschwinden sollen, als das nötig ist.

Mit freundlichen Grüßen

W. Umstätter


So kann dann jedeR den EBook-Leser selber füttern.
Was da wohl die Verlage sagen??

http://www.gizmodo.de/2011/11/22/pearl-usb-scanner-somikon-sc-420-digitalen-buchernachschub-selbermachen.html

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