Lieber Herr Mietchen,
als Hauptverantwortlicher dieser Filmreihe will ich Ihnen gerne antworten.
Die Filme, von denen es fünf Folgen gibt, die bereits alle in der
gleichen Besetzung gedreht wurden, dienen dazu das allgemeine
Verständnis von Open Access zu fördern. Sie sollen
Wissenschaftler/innen, Studierende aber auch Laien mit Open Access
überhaupt erstmal bekannt machen (aufgrund der Größe und Diversität
der Zielgruppe wurde das Konzept hierbei keinem Stresstest
unterzogen). Es werden unterschiedliche Thematiken von Open Access
angesprochen und das in einer Filmlänge (ca. eine Minute), die
Internet-Nutzer nicht abschreckt. Dass ein solch komplexes Thema wie
Open Access nicht in einer Minute abgehandelt werden kann, war uns
auch bewußt, weshalb wir versucht haben uns auf das aus unserer Sicht
Wesentliche im Open Access zu konzentrieren. Wirklich Interessierte
können sich danach dann auf open-access.net weiter informieren.
Ziel dieser Filmreihe war es Open Access bekannter zu machen, ein
Ziel, dem wir mit jedem weiteren "view" näher kommen. Wie
wahrscheinlich es ist, ob und wieviel die Zuschauer auch wirklich
darüber nachdenken, geben uns die YouTube-Analyse-Tools leider (noch) nicht.
:-)
Vielen Dank für die beiden sehr gelungenen Anregungen. Ich persönlich
kann auch noch einen Open-Access-Film der McGill University empfehlen:
http://youtu.be/y9Jh_GffRPU
Mit freundlichen Grüßen
Paul Vierkant
Am 16. Mai 2011 12:18 schrieb Daniel Mietchen
<daniel.mietchen@xxxxxxxxxxxxxx>:
Liebe Frau Vock,
ich habe mir beide Videos angesehen und frage mich, wie wahrscheinlich
es ist, dass sie bei denen, fuer die sie gedacht sind, den
gewuenschten Effekt des Nachdenkens ueber OA erzeugen.
Haben Sie das Konzept (und ggf. Alternativen) in irgendeiner Form mit
der Zielgruppe getestet? Wieviele Folgen soll es geben? Werden die
alle die gleiche Besetzung haben?
Falls noch Anregungen gewuenscht sind, wuerde ich einen Blick auf
andere Arten der Praesentation werfen, z.B.
http://www.youtube.com/watch?v=zDZFcDGpL4U
oder
http://prezi.com/_aguo4cc3pjy/open-access-libraries-as-agents-of-change-in-scholarly-communication/
.
Mit freundlichen Gruessen,
Daniel Mietchen
2011/5/15 Rubina Vock <rubina.vock@xxxxxxxxxxxx>:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der zweite Film über Open Acces ist nun online!
Go Open Access - II. Welche Rechte haben Wissenschaftler/innen?
Der Open-Access-Artikel und der Closed-Access-Artikel begegnen sich zum
zweiten Mal. Der Closed-Access-Artikel hat noch nie etwas von
Creative-Commons-Lizenzen gehört, unter welcher der Open-Access-Artikel
erschienen ist.
2. film deutsch http://www.youtube.com/watch?v=Rud0_BKl5x4
2. film englisch http://www.youtube.com/watch?v=oe49dSqZ8ro
Beste Grüße
Rubina Vock
Don't miss the Third International PKP Scholarly Publishing Conference,
Sept 26-28, 2011, in Berlin, Germany
www.pkp2011.de
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Dipl.-Psych. Rubina Vock
Institut für Qualitative Forschung
in der INA gGmbH
an der Freien Universität Berlin
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