Jürgen Plieninger writes
als ich das lasIhr habt euch also für Facebook entschieden, weil schnelle Umsetzung, Usability und Reichweite (400 Teilnehmer sind ja eine ganze Menge!) für euch höhere Priorität hatten als Webintegration, Offenheit,Transparenz und Nachhaltigkeit. Sehe ich das richtig?musste ich an den Comic denken, der letzt bei Geek & Poke http://geekandpoke.typepad.com/geekandpoke/2011/05/too-fast-for-me.htm erschien.
Eine gute Seite. Aber zum Thema Facebook passt http://geekandpoke.typepad.com/geekandpoke/2010/12/the-free-model.html m.E. besser.
Daran zeigt sich einmal mehr, dass Facebook keine echte Web 2.0-Anwendung ist,
Ich dachte beim Web 2.0 geht es ums mitmachen, die Wiederverwendung sei eher was fuer Web 3.0. Cheers, Thomas Krichel http://openlib.org/home/krichel http://authorprofile.org/pkr1 skype: thomaskrichel -- http://www.inetbib.de