[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Re: [InetBib] Was braucht man, um mit Webquellen wissenschaftlich zu arbeiten und aus ihnen zitieren zu können?
- Date: Tue, 17 May 2011 14:25:49 +0200
- From: Karl Dietz <karl.dz@xxxxxxxxx>
- Subject: Re: [InetBib] Was braucht man, um mit Webquellen wissenschaftlich zu arbeiten und aus ihnen zitieren zu können?
2011/3/30 Klaus Graf <klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>:
On Tue, 29 Mar 2011 17:46:59 +0200
Lambert Heller <lambert.heller@xxxxxxxxx> wrote:
was braucht man eigentlich, um mit Webquellen
wissenschaftlich zu
arbeiten und aus ihnen zitieren zu können? Diese Frage
wird seit
heute, angeregt durch ein neues Feature der
Literaturverwaltungssoftware Citavi, bei
"Literaturverwaltung &
Bibliotheken" diskutiert:
http://literaturverwaltung.wordpress.com/2011/03/29/citavi-pdf/
Zum Thema Zitieren siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/16539613/
--
http://www.inetbib.de
durch den link auf fobikom von eben, sah ich dort den eintrag zum maid
in münchen, wo es einen termin zu citavi geben wird.
s.
Workshop Literaturverwaltung mit Citavi Beginn 21.06.2011 / 18:00 Uhr
Ende 21.06.2011 / 20:00 Uhr Referenten Herr Dr. Werner Wasner MAID
Koordinator/in Herr Dr. Werner Wasner Veranstaltungsort Hochschule
München, Bibliothek Interessensgebiete Beschreibung Citavi ist ein
Programm zur Literaturverwaltung und Wissensorganisation. Es bietet:
* Literaturverwaltung
* Online-Recherche in externen Quellen und Import
* Integration von PDF- und anderen Volltexten
* Datensammlung mit dem Picker
* Wissensorganisation
* Aufgabenplanung
* Zusammenarbeit im Team
* Manuskripterstellung und Publikation mit zahlreichen Zitierstilen
Mit der Freeware-Version von Citavi können Projekte mit max. 100
Zitaten erfasst werden, die kommerzielle Version kann beliebig viele
Datensätze verarbeiten. Im Workshop wird ein Überblick über die
Funktionen und Anwendung von Citavi gegeben. Teilnahmegebühr kostenlos
+
hier der blog-artikel zum maid aus fobikom (a fine blog)
… für Freitag, den 13ten? Nein, nein, keine Sorge. Überlebenswichtig
ist er, weil sich der berufliche Alltag stark wandelt. Darauf reagiert
der Münchner Arbeitskreis für Information und Dokumentation (MAID) und
bietet im Schnitt pro Jahr 12 Veranstaltungen zum breiten
Themenkomplex „Informationsvermittlung und -praxis“ an.
Die persönlichen Kontakte stehen dabei ganz oben auf der Wunschliste
der Teilnehmenden. Daher findet der Fachaustausch in Form von
Fachvorträgen, Workshops und Führungen durch Einrichtungen statt. Eben
Face-to-Face. Innovative Fortbildungsthemen sucht der ehrenamtlich
arbeitende regionale Arbeitskreis unter seinen Mitgliedern. Ebenfalls
Face-to-Face in offenen Diskussionsrunden. Wer nach noch mehr
„fleischlichen“ Kontakten sucht, wird mit einem Sommer- und
Winterstammtisch samt Restaurantbesuch bedient.
Siehe auch BuB, Forum Bibliothek und Information, 2011, H. 5, S. 340.
--
http://www.inetbib.de
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.