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[InetBib] vascoda zu vifa-s ...
- Date: Sat, 19 Feb 2011 08:21:31 +0100
- From: Karl Dietz <karl.dz@xxxxxxxxx>
- Subject: [InetBib] vascoda zu vifa-s ...
2011/2/6 Karl Dietz <karl.dz@xxxxxxxxx>:
http://vascoda.wordpress.com/2011/02/02/wie-kann-die-nutzung-von-vifas-und-fachportalen-erhoht-werden-teil-1/
02.02.2011 via twitter. lesenswert. sehr.
"
Neuer Beitrag im vascoda-Blog:
Wie kann die Nutzung von ViFas und Fachportalen erhöht werden? (Teil 2)
"
1502
http://vascoda.wordpress.com/
lesenswert.
die meisten vifa-s sind ja mit einem artikel in der
wikipedia vertreten. die vifa-s sind ein sehr guter einstieg ins deep web.
s.a. DBIS, wo alle vifa-s drin sind.
s.a.
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur
Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken.
Dieser Dienst wurde mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen
Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst von der
Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt und wird von ca. 200
Bibliotheken genutzt.
+
Deutsche Nationalbibliothek sammelt E-Paper der Tageszeitungen
http://tinyurl.com/48tjpf4
0602
Und sicher auch das E-book der diss. von ktf zu guttenberg. die print
ausgaben sind via KVK et mult al. opac-s zu finden.
2011/1/11 Juergen Fenn <juergen.fenn@xxxxxx>:
Heute zu lesen im Vascoda-Blog, ein Blogbeitrag von Michael Hohlfeld:
<http://vascoda.wordpress.com/2011/01/11/das-vascoda-portal-geht-vom-netz/>
[...]
| Momentan kann man wohl nur sagen, dass die (Auf)Lösung von vascoda
| vertagt wurde. Wie und ob es mit vascoda über 2011 hinaus weiter
| geht, bleibt abzuwarten.
Jürgen Fenn.
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http://www.inetbib.de
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MfG, Karl Dietz
www.karldietz.de
http://karldietz.blogspot.com/2011/02/fiz-patente-vab12.html
http://karldietz.blogspot.com/2009/11/dimdi-dbis-china.html
+
max140 plus
„Amerika“ und „amerikanisch“ beziehen sich nach allgemeinem Sprachgebrauch im
Folgenden auf die Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Herkunft
der Kontinentsbezeichnung
war lange Zeit umstritten. Mittlerweile ist jedoch geklärt, dass die
Namensgebung
auf zwei Deutsche zurückzuführen ist. Der deutsche Humanist M. Ringmann
begeisterte sich für den Entdecker und Seefahrer Vespucci. Der mit
Ringmann befreundete
Kosmograph M. Waldseemüller nahm dessen Vorschlag auf, Vespuccis Namen auf der
seiner „Cosmographiae Introductio“ beigegebenen Weltkarte von 1507 für
den neuen und
erst vage umrissenen Erdteil zu verwenden. Ringmann hatte
vorgeschlagen, Vespuccis
Vornamen Amerigo (der sich von Imre oder Emerich, dem zusammen mit dem
Vater heiliggesprochenen
Sohn des Ungarnkönigs Stephan I herleitet) entsprechend den Namen der
Kontinente der „AltenWelt“, Europa, Afrika, zu feminisieren und in
dieser Formals „America“
zu übernehmen. Andere Versionen, denen zufolge der Kontinent nach Amalrich, dem
Namen zweier Könige von Jerusalem im 12. Jahrhundert, oder nach der
1529 gegründeten
Stadt Maracaibo benannt worden sei, sind einwandfrei widerlegt. Vgl.
F. Laubenberger,
Ringmann oder Waldseemüller? Eine kritische Untersuchung über den
Urheber des Namens
Amerika, in: Archiv für Wiss. Geographie, Bd. XIII, H. 3; A. Ronsin,
Découverté et
baptéme de l’Amérique, 2.Aufl. 1992.
Freiherr zu Guttenberg: Verfassung und Verfassungsvertrag, 2009, S. 15
via a.
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