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Re: [InetBib] Die Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare



Und was haben die Bibliothekare damit zu tun?
Ich sehe da keine Heuchelei.

Lars Minat


Am 27. Juni 2010 17:39 schrieb Klaus Graf
<klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>:
Eine von mir am 27. Juni 2010 in Archivalia

http://archiv.twoday.net/stories/6400333/

publizierte informationswissenschaftliche Studie
ueberpruefte mit einer Google-Websuche, zu wievielen der in
der Rubrik "Aufs?tze" 2008 in der "ZfBB" erschienenen 24
Beitr?ge kostenfreie Versionen vorliegen.

Ergebnisse:

An freien Versionen konnte (mit Bedenken) eine einzige, die
im Schriftenverzeichnis des Autors als Preprint
gekennzeichnete Vortragsfassung

http://www.dini.de/fileadmin/jahrestagungen/2007/Keynote_DINI-Jahrestagung_2007.pdf

gewertet werden.

Prozentualer Anteil der freien Versionen: 4 % (1 von 24).

Prozentualer Anteil der in Form der Version of Record oder
als Final Draft vorliegenden freien Versionen: 0 %.

Prozentualer Anteil der im disziplin?ren Repositorium E-LIS
vorliegenden freien Versionen: 0 %.

Prozentualer Anteil der in einem institutionellen
Repositorium vorliegenden frei zug?nglichen Volltexte: 0 %.

Prozentualer Anteil von Libre-Open-Acces (CC-Lizenz oder
Vergleichbares) an den mindestens Gratis-Open-Access
zug?nglichen Beitr?gen: 0 % (0 von 1).

Klaus Graf

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