Liebe KollegInnen,
heute mal ein Hinweis auf die Einführung von Twitter in einer ganz
normalen (fiktiven) Firma, den dort beschriebenen Mailwechsel haben
wahrscheinlich viele so oder ähnlich schon selbst erleben dürfen (man
beachte auch die Kommentare zu dem Beitrag).
http://www.trendopfer.de/wahrheit/2009/08/wenn-unternehmen-twittern/
Zum Thema vgl. auch http://wiki.netbib.de/coma/SchneiderManifest
"Die durchschnittliche Bibliotheksentscheidung über den Einsatz einer
neuen Technologie dauert länger als der durchschnittliche Lebenszyklus
neuer Technologien."
Es geht aber auch anders...
Aus der Reihe "best practice" gibt natürlich auch Beispiele, dazu gehört
sicher das Webangebot der Stadtbibliothek Salzgitter. Der Auftritt wurde
in unglaublich kurzer Zeit und (mit Ausnahme von BIBMAP) unter Nutzung
kostenloser, lange eingeführter Webangebote (wordpress.com, delicious,
meebo)auf die Beine gestellt und zeugt für mich in hohem Maße von der
bei den KollegInnen offensichtlich vorhandenen Webkompetenz.
Ich weiss zwar nicht, wie lange es dort von der Idee über die
Genehmigung bis zur Umsetzung gedauert hat, aber das Ergebnis ist sehr
erfreulich und der Einsatz von Claudia Rietdorf und Rolf-Ingo Behnke hat
sich auf jeden Fall gelohnt und sollte so oder ähnlich Schule machen...
Der Link zum Eintrag auf netbib zum Thema:
Für Karl: googlen nach stadtbibliothek salzgitter weblog, dann ziemlich
weit oben
Für die anderen:
<http://log.netbib.de/archives/2009/08/13/stadtbibliothek-salzgitter-legt-vor/>
gekürzter Link: http://snipr.com/re6gp
Viele Gruesse aus Lueneburg
Edlef Stabenau