Heute erreicht mich nun also auch dieses Schreiben von
der VG Wort zur
Rechtewahrnehmung gegenüber Google mit der Bitte um
Antwort innerhalb
von sechs Wochen nach Zugang, über das online bisher vor
allem eine
gewisse Ratlosigkeit geäußert worden ist:
http://search.twitter.com/search?q=vg+wort
Drei und ein Drittel Seiten urheberrechtliche Bleiwüste.
Die VG Wort hat
es hier leider einmal wieder geschafft, sich wortreich
schwer
verständlich auszudrücken, und man fragt sich, ob es denn
nicht auch
anders ginge?