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Re: [InetBib] Quellen zur Literaturauswahl in Spezialbibliotheken
- Date: Wed, 12 Aug 2009 08:16:20 +0200
- From: "Amirazodi, Poupak" <amirazo@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Subject: Re: [InetBib] Quellen zur Literaturauswahl in Spezialbibliotheken
Liebe Frau Pichler,
die Palette an Quellen zur Literaturauswahl für juristische Medien ist nicht
klein.
Es wäre nicht verkehrt, neben den Nationalbibliographien auch
Fach-Datenbanken und -Newsletter sowie Kontakte zu Fachbuchhandlungen zur
Hilfe zu ziehen.
Viel Glück beim Auswahl und Gruß
P. Amirazodi
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Renate Pichler
Gesendet: Dienstag, 11. August 2009 15:18
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Quellen zur Literaturauswahl in Spezialbibliotheken
Liebe KollegInnen,
welche Quellen sollten für die Literaturauswahl in einer (juristischen)
Spezialbibliothek mit höherem Anteil ausländischer (über 50 % der fast 70.000
BE) und
grauer Literatur herangezogen werden ?
Reichen allein Neuerwerbungslisten der Bibliotheken
vergleichbarer Institutionen sowie die Nationalbibliographien der
Länder, die dem Sammelschwerpunkt entsprechen ? Oder sollten darüberhinaus
noch
Verlagsankündigungen und -prospekte, Newsletter, Neuerscheinungsdienste
u.dgl.
durchgesehen werden ?
Hat in allen europäischen Nationalbibliographien die Verzeichnung tatsächlich
einen für
aktuelle, umfassende Literaturauswahl zu vernachlässigenden Verzug und ist,
auch für spezielle, graue Literatur, umfassend ?
Was sagen Sie zu einer Literaturauswahl nach folgendem standardisierten
Schema:
Suche nach einem "umfassenden" Schlagwort ("Arbeitsrecht" und dessen
fremdsprachlichen Äquivalenten) in der deutschen Nationalbibliographie im
Januar, Mai u.
Oktober, in der französischen Nationalbibliographie im März u. September, in
der
italienischen im April u. September etc. ?
Ich bin "gespannt" auf Ihre Rückmeldungen aus der bibliothekarischen Praxis !
Und bedanke
mich für Ihre Beiträge bereits jetzt herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Pichler
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