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[InetBib] EEZB: EZB-Zeitschriftenlisten einfügen



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die EEZB
http://www.multisuchsystem.de/eezb0.htm
zeigt das Konzept einer elektronischen Zeitschriftenbibliothek, d.h. mit der 
erweiterten Funktion der Suche nach aufgelisteten engeren Themen und 
Schlagwörtern und den durchgängigen Verknüpfungen mit Google Scholar und 
Google, wodurch sofort auch der Inhalt der angezeigten Zeitschriftentitel 
erschlossen wird. 
   
Um auch einmal die Möglichkeit der Einarbeitung von EZB-Zeitschriftenlisten in 
die EEZB auszuprobieren, klicken Sie zunächst auf den Eintrag 
"Zeitschriftentitellisten aus der EZB einfügen". 

In der geöffneten Seite sind die einzelnen weiteren Schritte erläutert. Von 
dort aus wird das Einarbeitungsprogramm gestartet. In die EZB auf der rechten 
Seite wählen Sie eine Bibliothek aus - in diesem Fall aber keine aus den im 
Menü enthaltenen Bibliotheken! - und über die Suchen-Option nur die 
lizenzierten Titel eines Fachgebietes, die Sie alle auf einmal zur Anzeige 
bringen. Die ganze Liste fügen Sie in das Formular links ein, dazu geben Sie 
die  Bibliothekskennung der EZB ein und die entsprechende Fachkennung. Die 
zuständige Fachkennung erhalten Sie, wenn Sie den Quelltext der EEZB öffnen. 
Dort sehen Sie eine Auflistung
z.B.:
>=bioch=Biochemie*C*
>=biol=Biologie*B* 
>=biom=Biomaterials*C* 
>=bioma=Biomasse*UM* 
>=bioph=Biophysik*B* 
>=biotec=Biotechnik*B* 
>=blo=Blut*M*
usw.
Wählen sie also z.B. biol für Biologie, wenn sie dieses Fach ausgewählt haben, 
oder entsprechend biom für Biomaterialien usw. 
Das Programm zeigt in 3 Fenstern die gefundenen Titel mit ISSN an, die 
nichtgefundenen ohne ISSN und die zweifelhaften in einem 3. Fenster. 
Kopieren Sie die gefundenen und nichtgefundenen Titel und von den zweifelhaften 
die identifizierten Titel und fügen diese unten in das äusserste rechte 
Formular ein.
Gehen Sie zurück zur EEZB. In dem Feld "Kennzeichen für weitere Bibliothek" 
geben Sie das Kennzeichen der Bibliothek ein. Führen Sie nun einige Recherchen 
nach Titeln aus den o.g. Fachgebieten aus. Sie erhalten prompt die für diese 
Bibliothek verfügbaren Titel.

Bemerkenswert ist, dass die Verknüpfungen mit der EZB und ZDB ebenso gut 
funktionieren wie die mit Google und Google Scholar, auch wenn keine ISSN 
ermittelt wurde. Der reine Zeitschriftentitel reicht dafür aus. Die 
Bestandsliste der EZB könnte also im Prinzip auch aus reinen 
Zeitschriftentiteln bestehen, so wie sie von der Weboberfläche der EZB 
übernommen werden. 

Für den kontinuierlichen Aufbau einer Bestandsliste mit Besitznachweisen und 
Fachkennungen kann man aber auf die ISSN als Erkennungsmerkmal schlecht 
verzichten. Wenn der Verwaltungszugang der EZB für Sie offen steht, dann 
erhalten Sie die EZB-Listen mit den ISSN-Angaben. Mit einem einfachen 
Bearbeitungsprogramm, das ich Ihnen bei Interesse gern zur Verfügung stelle, 
können Sie diese Listen für die permanente Einarbeitung vorbereiten und mit dem 
Einarbeitungssystem II dieses ausführen. Erläuterung und Zugang dazu finden Sie 
auf derselben o.g. Seite. Mit dem gleichen Einarbeitungssystem können natürlich 
auch die mit dem o.g. Programm bearbeiteten und mit ISSN ergänzten Listen 
permanent eingearbeitet werden.


Mit freundlichen Grüssen

Hans Hehl

Kurt Schumacher Str. 25
93049 Regensburg
Tel. 0941 34980



Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.