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Re: [InetBib] Organisation eines Zeitschriftenumlaufs



Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir haben uns unabhängig von einem Zeitschriftenverwaltungsprogramm für 
folgende Lösungsmöglichkeit entschieden:

Das Originalheft der Zeitschrift wird in unserem Haus den zuständigen 
Dezernenten und Dezernentinnen bzw. Büroleitern/Büroleiterinnen per Hauspost 
zugesandt. Der Umfang beläuft sich hier i.d.R. auf nicht mehr als 5 bis 10 
Personen. Damit wird die Umlaufzeit im Haus wesentlich verringert. Kommt das 
Heft in die Bibliothek zurück, wird das Inhaltsverzeichnis gescannt und mit 
Outlook an alle restlichen Interessenten versandt. Alle erhalten gleichzeitig 
ohne Zeitverlust die Informationen und können direkt nach Eingang der e-mail 
das Heft in der Bibliothek einsehen und entsprechende Kopien anfertigen. Dieses 
Verfahren lässt sich beliebig abwandeln bzw. ergänzen.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Gudrun Dammann

 

Bibliothek im Landeskirchenamt
-Gudrun Dammann-
Rote Reihe 6
30169 Hannover
Tel. (0511) 1241-903
Gudrun.Dammann@xxxxxxxx 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx]Im Auftrag von Iris Ernst
Gesendet: Samstag, 26. Januar 2008 18:22
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Organisation eines Zeitschriftenumlaufs


Liebe Listen-Mitglieder,

innerhalb unseres Unternehmens soll in Kürze der tägliche Zeitschriftenumlauf 
neu organisiert und vor allem optimiert werden. Zuständig dafür ist die interne 
Fachbibliothek.

Der Zeitschriftenumlauf und das Problem gestalten sich derzeit folgendermaßen: 
Die Zeitschriften kommen bei mir in der Bibliothek an, werden mit einem 
Umlaufzettel versehen und per Hauspost in den Umlauf gegeben. Der 
Zeitschriftenumlauf selbst dauert anschließend viel zu lange. Die Hefte liegen 
größtenteils sehr lange (1-3 Monate) auf den Schreibtischen der Kollegen. Die 
Umlaufgruppen vieler Zeitschriften sind teilweise sehr groß (> 15 Mitglieder). 
Zudem sind einige Zeitschriften mehrfach im Umlauf (Doppelexemplare).

Ziele des Projekts sollen sein, die Durchlaufzeiten zu verbessern, 
Doppelexemplare zu reduzieren und in diesem Zuge auch Kosten zu vermeiden bzw. 
zu verringern (zu einigen Zeitschriften sind bereits Onlinezugänge verhanden).

Mich interessiert, ob jemand von Ihnen bereits einmal Ideen, Tipps oder 
Erfahrungen zum Thema "Neuorganisation des Zeitschriftenumlaufs" gesammelt hat 
und mich mit Informationen und/oder Beispielen aus der Praxis unterstützen kann?

Vielen Dank und viele Grüße
Iris Ernst

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Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.