Mathias Schindler schrieb:
2008/1/12 Karl Dietz <karl.dietz@xxxxxxxxx>:Eine Lösung des Problems könnte mit dem ändern des default reply-to erreicht werden - diese Diskussion hatten wir hier schon lange nicht mehr ;) - lief aber vor kurzem in demuseum...Die meisten Mail-Clients sind hier äußerst "schweigsam" bei der Mitteilung, wenn der reply-to nicht auf die Liste, sondern an den Ursprungsposter geht, so eine Regelung provoziert Fehlläufer in genau die andere Richtung mit dem Effekt, dass teilweise gutlaufende Mailinglisten mit einer hohen Quote aus Anzahl_der_Mails / Anzahl_der_Threads ziemlich kleingeschossen werden. KMail hat meines Wissens eine Mailinglisten-Spezialbehandlung für diesen Fall, von anderen Clients ist mir nichts Ähnliches bekannt. Mathias
Hi Mathias, hi all,folgender Tipp an alle, die ihn nutzen möchten: ein Blick in das AN-Feld vor dem Versenden einer Mail hilft da weiter und erspart die Kummer über eine Mail an mehr als 5000 Leute.
Und folgende Vermutung, die spez. in diesem Fall zutreffen könnte: die Mail mit der Stelle ging an inetbib und per BCC an weitere Leute. Eine davon steht in inetbib auf NOmail und will dem Absender antworten, aber anders als sonst geht die Mail nicht an den Absender, sondern an inetbib, denn der reply-to der Liste "siegt". Da es zwei Fehlläufermails innerhalb von 7ieben Minuten waren, hat die Vermutung eine gewisse Wahrscheinlichkeit, denn ansonsten merken es die Leute meist, wenn sie dann ihre Mail wieder in die inbox erhalten.
Und klaro bin ich auch für den status quo des reply-to in inetbib. logo. + bib-job bei RISM in M via BSB + 70 weitere bei www.bibliojobs.de Gruesse, Karl Dietz