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Re: [InetBib] Warum gelingt keine ernsthafte Konkurrenz zu Google



Na ja, ob diese Beweisführung gelingt?

Der Pabst konnte den Gang nach Canossa erzwingen - aber er brauchte das Geld
der Fugger

Und wenn Sie Geschichte der jüdischen Bankiers anschauen und den Erlass von
deren Forderungen ex cathedra...

Ich fürchte, Herrn Schäubles Ausspäh-Ideen-Staccato sprengt die
Phantasiegrenzen eines Privaten, oder?

Und Berlusconi wurde erst richtig übermütig als er zu den Milliarden noch
die Macht bekam.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Drauz

die wie so viel Staat wie nötig und so wenig Staat wie möglich möchte

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Armin Stephan
Gesendet: Dienstag, 17. Juli 2007 14:24
An: INETBIB@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: Re: [InetBib] Warum gelingt keine ernsthafte Konkurrenz zu Google

Am 17 Jul 2007 um 14:08 hat Susanne Drauz geschrieben:

Danke Frau Genest,

nach meinen rudimentären Geschichtskenntnissen gingen Zensur- und
andere
Gefahren immer von der Staatsmacht aus - die, am Rande bemerkt, noch
nicht
einmal Diktaturen sein mussten - und nicht von Privaten

Nach meinen rudimentären Geschichtskenntnissen waren früher die 
(Staats-)Mächtigen auch immer die Reichen und umgekehrt.

Das scheint sich heute an manchen, aber nicht unbedeutenden Stellen 
grundlegend zu wandeln.

Es wird sich erst noch zeigen müssen, ob mit dem Geld nicht auch die 
Methoden den Besitzer gewechselt haben.

Mit freundlichen Gruessen
Armin Stephan
Augustana-Hochschule / Bibliothek
D-91564 Neuendettelsau
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