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Re: [InetBib] P2P-Suchmaschinen-Netzwerk YaCy



nur "for the records" - Wahlster vom DFKI reklamiert für sich nicht, wie Herr Aronsson suggeriert, die Entwicklung der "kommende Generation von P2P-Suchmaschinen", sondern unterstützt die Idee. Zudem war es maßgeblich Wahlster, mit Unterstützung des BMBF, der dafür gesorgt hat, das das Quaero-Projekt bezüglich der deutschen Beteiligung aufgegeben wurde. Die DFKIler arbeiten an ganze anderen Lösungen (sie nennen das Web3-Suchmaschinen), wo es darauf ankommt, aufbauend auf den Ergebnissen der traditionellen Suchmaschinen, reale Antwort-Maschinen (alss keine Referenzmaschinen wie Googel) mit elaborierter, wenn auch kaum noch linguistischer Textanalyse zu entwickeln. Also auf die Frage: "wer kritisiert P2P-Suchmaschinen" - Antwort. Lars Aronsson.
RK
Lars Aronsson schrieb:
Wolfgang Sander-Beuermann schrieb:

Auch an anderen Stellen waren kuerzlich begeisterte Statements vom
Deutschen Forschungszentrum fuer Kuenstliche Intelligenz (DFKI) ueber
die kommende Generation von P2P-Suchmaschinen zu lesen (z.B. unter
http://www.heise.de/newsticker/meldung/90471). Die Ueberschrift dort
"Hoffen auf die naechste Generation von Suchmaschinen"

"Hoffen" bedeutet genau und nur der Gegensatz zu Erfolg. Das gilt hier nicht nur P2P-Suchmaschinentechnologie, sondern die ganze DFKI und ihr lahmes Quaero/Theseus-Projekt.





Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.