Re: [InetBib] Elektronische / virtuelle Semester-Apparate

["Wolf, Stefan" <Stefan.Wolf@xxxxxxxxx>]

Sehr geehrter Herr Hessling,

Das Bibliotheksservice-Zentrum bietet mit der Software Esem ("Elektronische 
Semesterapparate") eine Plattform, auf der die von Ihnen beschriebenen 
Funktionen erfüllt werden können.

Die Software ist seit langem in der Bibliothek der Universität Konstanz als dem 
ursprünglichen Projektpartner im Einsatz 
(http://w4.ub.uni-konstanz.de:8080/esem/ ). Informationen zum Softwarepaket 
finden Sie z.B. unter der URL http://titan.bsz-bw.de/cms/entwickl/esem/ - dort 
sind auch weitere Anwender benannt (z.B. die Universitätsbibliotheken Tübingen, 
Heidelberg und Chemnitz ).

Beste Grüsse

Stefan Wolf

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Stefan Wolf                    Tel: +49-7531-883050
Bibliotheksservice-Zentrum     Fax: +49-7531-883703
Baden-Wuerttemberg             
78457 Konstanz                 http://www.bsz-bw.de/



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx 
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Kai Hessling
Gesendet: Mittwoch, 11. April 2007 11:52
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Elektronische / virtuelle Semester-Apparate

Liebe Kollegen / -innen,
die UB Koblenz unterstuetzt seit kurzer Zeit Hochschuldozenten beim Aufbau von  
virtuellen oder elektronischen Semester-Apparaten. Wir scannen dazu 
Zeitschriften-Artikel oder Kapitel aus Buechern ein, schicken die PDFs per Mail 
an die Dozenten, die die Dateien dann ueber Web-CT den Studenten zur Verfuegung 
stellen. Web-CT ist eine Plattform fuer Online-Seminare, wo sich die Studenten 
anmelden koennen / muessen, wenn Sie an einem Seminar teilnehmen moechten - es 
handelt sich also um einen passwortgeschuetzten Bereich.

Mich interessiert, welche Bibliotheken ebenfalls die Anlage von elektronischen 
oder virtuellen Semester-Apparate anbieten.
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Wie laeuft der Geschaeftsgang ab?
Wie hoch ist der Personal- und Zeitaufwand?
Benutzt jemand eine spezielle Software dazu?

Von Dozenten-Seite kam schon die Nachfrage, ob man die gescannten Seiten nicht 
in einer Datenbank speichern koenne, um sie spaeter wieder abzurufen.

Vielen Dank fuer Ihre Rueckmeldungen.


Mit besten Gruessen
Kai Hessling

Universitaetsbibliothek Koblenz
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