Re: [InetBib] GMail [was: Re: Drei Fragen ...]

["Klaus Graf" <klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>]

On Thu, 15 Mar 2007 19:17:48 +0100
 Juergen Fenn <juergen.fenn@xxxxxx> wrote:

> Es stellt sich deshalb die Frage (das ist sozusagen die
> vierte Frage
> in diesem Zusammenhang), ob man Daten-Kraken wie GMail
> vom Abonnieren
> seriöser Listen ausschließen sollte.

Mit welchem Recht schreiben Sie mir vor, welchen
Webmailanbieter ich zu nehmen habe? Gmail ist fuer den
Kunden, der sich wenig um Datenschutz schert, aufgrund des
uppeigen Speicherplatzes oder der Chat-Option eine
vorzuegliche Wahl.

Absurd wird es, wenn oeffentliche Verwaltungen
Gmail-Adressen blockieren, da duerfte wohl auch rechtlich
Einhalt zu gebieten sein.

Beispiel: Stadt Nuernberg blockiert Benutzer der Deutschen
Internetbibliothek mit Google-Account.

Weiteres Beispiel: Das ZA der ev. Kirche der Pfalz nimmt
Meldungen von entfremdeten Kirchenarchivalien bei eBay
entgegen, blockiert aber Gmail-Adressen:
http://archiv.twoday.net/stories/3432140/

Klaus Graf