Hallo, ein interessanter Artikel zum Thema Lernen und Hypertext ist erschienen in Heft 2/2006, S. 4-7 von " Forschung. Das Magazin der Deutschen Forschungsgemeinschaft". Der Artikel ist auch online verfügbar. Unter http://www.dfg.de/forschung_online/index.html. kann ein PDF des ganzen Heftes runtergeladen werden. Allerdings ist die Fragestellung hier etwas anders: "Wie können Schüler bei der Gestaltung von Hypertexten für Online-Seiten effektiv unterstützt werden?" Wer sich nicht für die Fragestellung interessiert, hat aber vielleicht Freude an der Abbildung einers Bücherrades von Agostino Ramelli aus dem 16. Jhdt. Mit freundlichen Grüßen / Best regards Ilona Kracht-Horstmeier _____________________________________________ LANXESS Deutschland GmbH Ilona Kracht-Horstmeier Technical Services Research & Development – Information Services Gebäude H 8, Raum 202 D-51369 Leverkusen Telefon +49 (0) 214-30-3 59 20 Fax +49 (0) 214-30-5 57 29 E-Mail ilona.kracht-horstmeier@xxxxxxxxxxx Internet http://www.lanxess.com inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx schrieb am 02.08.2006 21:57:55:
Hallo, --On 2. August 2006 11:31:12 +0700 Thomas Krichel <krichel@xxxxxxxxxxx> wrote:Und gerade bei Lehrbuechern wird sich Hyertext durchsetzen, schon allein wegen der besseren Verbindungen die zwischen Teilen des Material hergstellt werden kann.Die Frage ob das so sein wird, stelle ich mir häufiger mal. Behaupten Sie das nur oder gibt es für diese Aussage irgendwelche Belege? Spannend wäre auch eine aussagekräftige Untersuchung über den Lernerfolg von Lerngruppen, die für die Vorbereitung einer Prüfung fast aussschließlich am Bildschirm gearbeitet haben und einer anderen Gruppe, die sich vorwiegend mit klassischem Gedrucktem vorbereitet hat. Vermutlich ist es noch viel zu früh für derartige Studien, die auch ernstzunehmende Ergebnisse liefern? Gruß, Stefan Farrenkopf