Sehr geehrte Frau Grigat
Wir hatten dasselbe Problem und es schliesslich über einen Umweg, mit einem Lesegerat
für stark Sehbehinderte, gelöst.
Ein solches Gerät vergrössert den Inhalt der Mikrocards und macht ihn auf einem
normalen PC-Bildschirm gut
lesbar.
Das Gerät, das wir verwenden:
Firma Reinecker Reha-Technik GmbH, Typ Videomatic S1-VGA
(http://www.reineckerreha.de/)
Ich nehme jedoch an, das zwischenzeitlich neuere ähnliche Geräte zur Verfügung
stehen.
Mit freundlichen Grüssen
Christophe v. Werdt
********************************************
Christophe v. Werdt, Dr. phil.
Head of the Swiss Library of Eastern Europe
Schweizerische Osteuropabibliothek
Hallerstrasse 6; CH-3000 Bern 9
Tel. +41-31-631-41-78 Fax +41-31-631-41-70
eMail christophe.vonwerdt@xxxxxxxxxxxxx
http://www.stub.unibe.ch/sob/
Osteuropa-Wissenschaften Schweiz
www.osteuropa-wissenschaften.ch
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx]Im Auftrag von Friederike
Grigat
Gesendet: Donnerstag, 11. Mai 2006 16:32
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Lesegerät für Mikrocards
Liebe Kollegen,
wer von Ihnen hat noch Mikrocards (nicht Mikrofiches!) im Bestand und
sogar noch ein Lesegerät dazu?
Nehme jegliche Hinweise über Möglichkeiten, diese Karten lesbar zu
machen, gerne entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Friederike Grigat
Friederike Grigat M.A.
Leitung Bibliothek und Digitales Beethoven-Haus
Beethoven-Haus Bonn
Bonngasse 24-26
53111 Bonn
Tel. 0228/98175-13