Tibet bei Wikipedia Von Klemens Ludwig 17. April 2006 Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ermöglicht es ihren Nutzern, die Inhalte selbst zur Verfügung zu stellen. Das sorgt immer wieder für Zündstoff, wenn etwa Sekten oder Fanatiker versuchen, ihre Sicht unterzubringen. Die Kontrollmechanismen funktionieren in der Regel so gut, daß offenkundige Falschmeldungen, auch Vandalismus genannt, innerhalb von fünf Minuten verschwunden sind.
Obiges ist aus einem Artikel in der FAZ. s.a. netbib.de - dort sah ich die info. - Hier zwei Blog-einträge zum Artikel:
http://www.blogbar.de/archiv/2006/04/19/bestenfalls-journalismus/
http://www.netzpolitik.org/2006/tibet-gaming-uber-bande/ - -- Karl Dietz . info re:search http://www.karldietz.de cc