Re: [InetBib] Newsletter Börsenverein

["Karl Dietz" <karl.dietz@xxxxxxxxx>]

Am 11 Feb 2006, um 15:51 hat Walther Umstätter geschrieben:

> Ein solches Freund-Feindbild erschien mir hier schon immer fehl am Platz.
> So sollte es um Diskussion, auch Disputation, gehen, aber nicht um
> Feindschaft.
> Insofern hoffe  ich Dr. Sprang gewinnt den Eindruck,
> hier auf qualifizierte und gut begründete Meinungen zu treffen
> und nicht auf eine geistige Prügelei ;-)
>
> MfG
>
> W. Umstätter

Dieser Mail möchte ich mit einer me2 Mail zustimmen, denn mit
Freund-Feind-Denken ist wenig gewonnen so es um eine sachliche
Auseinandersetzung geht. Und die ist hier in inetbib ja so gut wie
immer vorhanden.

--
Viele Gruesse, Karl Dietz
http://www.karldietz.de


> > On Sat, 11 Feb 2006 00:10:02 +0100
> > "Frauke Mahrt-Thomsen"
> > <frauke.mahrt-thomsen@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx> wrote:
> >
> >
> >
> > > Aber ein interessante Nachricht zum Schluss: Dr. Sprang
> > > hat angekündigt,
> > > dass er  von Zeit zu Zeit bibliotheksrelevante
> > > Stellungnahmen und
> > > Informationen aus der Sicht des Börsenvereins direkt  an
> > > die Liste
> > > senden wolle, also Teilnehmer von inetbib werden möchte.

Fein.

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Ist das Gefuege des Buches nicht eine der grossen Formen, mit
denen es der Menschheit gelungen ist, Chaos zu bewaeltigen, und
die von der Entdeckung an gueltig bleiben? Es gibt naemlich
manche solcher Siege im grossen Kampf der Menschheit wider
den dunklen Feind. Die Elementarwerkzeuge zum Beispiel sind
solche, der Hammer oder das Rad; der Weg ist einer und die
Bruecke; das Dach und die Tuere. Eine solche Grundform ist auch
das Buch. RomanoGuardini, Lob des Buches, Basel, 1952