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Re: [InetBib] Garderobenschränke / Alternativen zu den Bibl.-Lieferanten??



Lieber Herr Dr. Leonhardt, liebe Liste,

das Vorhängeschloss-Modell wird an der UB Trier seit langem praktiziert.
Die Studierenden werden bereits bei der Begrüssungsveranstaltung und den
Erstsemesterführungen darauf hingewiesen, dass sie sich ein Schloss
anschaffen sollten. Mit ein wenig "Nachschulung" bei der Eingangskontrolle
klappt das dann auch ziemlich gut. Für unsere externen Nutzer stehen
einige Schlösser zur Verfügung, die gegen Hinterlegung eines Pfandes
ausgeliehen werden können.

Zum Gegenargument von Frau Feldsien-Sudhaus: Sobald sich herumspricht,
dass über Nacht belegte Fächer in unregelmässigen Abständen mit dem
Bolzenschneider geöffnet werden und der Inhalt dann gegen Zahlung einer
Verwaltungsgebühr von 15 Euro beim Fundbüro wieder in Empfang genommen
werden kann, ist das kein so grosses Problem mehr. Natürlich muss dies in
einer Nutzungsordnung entsprechend geregelt werden.

Freundlichen Gruss,

Stefan Müllenbruck


Am 24 Nov 2005 um 18:08, hat Inken Feldsien-Sudhaus geschrieben:

Zitat von "Dr. Leonhardt" <leonhard@xxxxxxxxxxxxxxxxx>:


Wir dachten schon an Metallschränke, quasi Klein-Spinde, zu denen die
Nutzer sich selbst ein Vorhängeschloss mitbringen. Das wäre stabil,
dauerhaft und weniger personalintensiv.

hat den Nachteil, dass Sie nie kontrollieren koennen, wielange die
Faecher
belegt sind und ggfs. was in den Faechern ist > Eroeffnung eines
Haushalts in
den Faechern ??







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