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Re: OCR-Software gesucht



Margarete Springeth schrieb:

> Die derzeit auf dem Markt befindlichen kommerziellen 
> OCR-Software-Pakete (OmniPage, ReadIris etc.) sind fuer unsere 
> Zwecke nicht geeignet, da wir es meistens mit alten 
> Druckvorlagen zu tun haben.

Das Problem vertstehe ich nicht ganz, weil mehrere Projekte gute 
Erfahrungen von ABBYY FineReader Version 6 oder 7 fÃr Fraktur aus 
dem 19. Jahrhundert haben.  Zwar muss man dann ein eigenes "font 
trainieren", was ein Bisschen mehr Aufwand als sonst fÃr Antikva 
bedeutet, aber es ist doch weit von unmÃglich.

Am einfachsten kÃnnen Sie die hoch aufgelÃste digitale 
Faksimile-Bilder frei verÃffentlichen (etwa durch Internet 
Archive) und die OCR-Arbeit und Korrekturlesen an Freiwilligen 
Ãberlassen.


-- 
  Lars Aronsson (lars@xxxxxxxxxxx)
  Projekt Runeberg - freie nordische Literatur - http://runeberg.org/


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.