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Re: OpenOffice, bzw. Softmaker
Liebe Frau Völcker,
ich würde auch die Nutzung von OpenOffice empfehlen.
In der Fachliteratur ist man einhellig der Meinung, dass sich dieses nicht
mehr hinter dem MS-Produkt zurücksteht.
Die Umgewöhnung von MS hält sich in Grenzen.
Es gibt auch mittlerweile einiges an Literatur und in jeder 2.
PC-Zeitschrift findet man Tutorials u.ä., Wörterbücher und Thesaurus sind
ebenfalls vorhanden.
Der Performance-Hunger könnte auf älteren Rechnern evtl. aber ein
Gegenargument sein.
Softmaker kenne ich persönlich nicht, evtl. wirklich mal im ct-Archiv
(http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml) recherchieren.
Evtl. kommts in dem Artikel vor:
Für den Hausgebrauch
Office-Software jenseits der Etablierten
Prüfstand,Office-Pakete,Integrierte Pakete, Office Suites, Textverarbeitung,
Tabellenkalkulation, Präsentation, Datenbank, Vergleichstest,602PC
Suite,Easy Office,GoBe Productive,ThinFree Office
c't 18/04, Seite 124
mit freundlichen Grüßen
Trautsch
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Matthias Trautsch
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----- Original Message -----
From: "Gudrun Völcker" <stadtbuecherei@xxxxxxxxxxx>
To: <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Sent: Monday, May 23, 2005 9:44 AM
Subject: OpenOffice, bzw. Softmaker
Hallo, liebe KollegInnen,
wir möchten eine "richtige" Textverarbeitung auf den Öffentlichen
Internetplätzen installieren. Zur Auswahl stehen OpenOffice oder Softmaker.
Gibt es damit Erfahrungen?
Danke im Voraus und viele Grüße!
Gudrun Völcker
Stadtbücherei Iserlohn
Gudrun Völcker
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