Re: Zahlen

["Karl Dietz" <karl.dietz@xxxxxxxxx>]

Am 5 Apr 2005, um 8:47 hat Michael Schaarwaechter geschrieben:

> Karl Dietz said on 04.04.2005 12:41:
> > haben ebenso wie ich (bzw. alle hier in inetbib ausser Herr
> > Schaarwaechter) keinen Einblick in die An- und Abmeldungen an
> > inetib - und natürlich auch nicht in die nicht geschriebenen Mails :)
>
> Hallo,
>
> zu den nicht geschriebenen Mails kann ich natuerlich nichts sagen, aber
> zu den anderen Zahlen schon. Zur Zeit haben wir 4455 eingeschriebene
> Mitglieder, davon empfangen 3436 die Liste direkt und der Rest als Digest.
>

Auch Hallo,

das sind beeindruckende Zahlen. Und auch wenn ich mich wdh.
sehe ich nix vgl. zu dieser Liste hier. Klar gehen die virtuellen
Wogen manchmal hoch, sogar recht hoch... aber die fachliche und
sachliche Diskussion und Information überwiegt doch bei weitem.

>
> Knapp ein Viertel der Teilnehmer empfangen Inetbib bei web.de, gmx.de
> und aehnlichen Adressen.

Um nicht nur zu schwelgen, auch dazu noch ein Satz: neulich
wurde hier ja auch Gmail erwähnt. Ein solcher Account incl. dem
"google approach to mail" - Ansatz hat wirklich features, wie das
schön auf neu-dt. heisst, die einem den Umgang vor allem mit
Listen-Mails sehr einfach und easy machen.

>
> Ueber die Anzahl der Personen, die die Archive der Liste im Web lesen,
> habe ich leider keine Uebersicht. Die wuerde auch schwierig zu erstellen
> sein, denn es gibt nicht nur das Dortmunder Archiv, sondern auch diverse
> andere.

Auch dazu ein Satz, denn auch diese Art die Liste zu verfolgen (ich
tat es zB in 2004) ist sehr effektiv und die paar Sekunden, die die
Mails bis ins Webarchiv länger brauchen als in die Inbox, die sind
echt nicht viele... - und kurz darauf sind sie auch im GoogleIndex.

>
> Mit freundlichen Gruessen,
> Michael Schaarwaechter
>

Danke für die Zahlen! und für die Liste!!, Herr Schaarwaechter.

--

Und ich füge noch ein paar Zitate an, die ich so nach und nach
gesammelt habe, und die auch für das "Listenleben" an sich nicht
ohne sind...

"Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, daß immer wieder
Dummes, Häßliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber
alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit
abzufinden, als sie abzuschaffen. Winston Churchill

"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden
entweder an seinem Verstand, oder an seinem guten Willen zu
zweifeln." Otto von Bismarck

"Those who desire to give up freedom in order to gain security will
not have, nor do they deserve, either one." Thomas Jefferson

--

Mit der Auswahl seiner Feinde kann man
gar nicht vorsichtig genug sein. 
Oscar Flingal O'Flahertie Wills Wilde 

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+ noch ein schönes zitat in php: /(<b>|[^b]{2})/
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OK, nun aber mal gut. :) - ist ja schon dunkel...
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Mit freundlichen Grüßen
Karl Dietz, in inetbib seit 1995
http://www.karldietz.de