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Re: Accessibility von Diensten und BestÃnden



susanne.roessner@xxxxxxxxxxxxxxxxx writes:

> wie man z.B. digigtale BestÃnde besser aufbereiten kann, um
> sie zugÃnglicher zu gestalten.

Weniger ist mehr.  Digigtale BestÃnde werden umso zugÃnglicher, je
weniger sie hinter graphischen Interfaces und in "Datenbanken" versteckt
werden.  Das Angebot der SBS (Abteilung Landesgeschichte) z.B. ist in
dieser Hinsicht ein problematisches Beispiel.

Digitale BestÃnde, zumal wenn sie "gemeinfrei" sind, sollten direkt
downloadbar sein (.zip, .tar.bz2, .pdf), damit man diese zuhause
aufbereiten und in Ruhe lesen kann.

Oftmals gibt es mittlerweile "rohe" OCR-Resultate, die unter PDF-Dateien
druntergelegt werden.  Diese sollten selbstverstÃndlich auch zum
Download zur VerfÃgung stehen; die Community wird dann Korrekturlesungen
Ãbernehmen (vgl. http://www.gutenberg.org und die "Distributed
Proofreaders" hier: http://www.pgdp.net ).

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http://www.gnu.franken.de/ke/                           |      ,__o
                                                        |    _-\_<,
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