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Schluss der R-Aktion Montag
Die geäußerten Meinungen, so ist zu festzustellen, gehen ganz überwiegend in
meine
Richtung, in den direkten Mails zum großen Teil sogar sehr ermutigend.
Konträre
Ansichten (die immer zu erwarten sind, sonst wär's abnorm) werden nur sehr
wenige
vorgebracht.
Meine Absicht war NICHT, nochmals eine Diskussion zu entfachen. Ich hatte nur
den
an mich herangetragenen Vorschlag aufgegriffen, ähnlich den Initiativen
anderer
Gruppen eine Stellungnahme aus unseren Kreisen publik zu machen. Bewußt hatte
ich
dann "Bibliothekare zur R-Reform" drüber gesetzt, nicht "... gegen ...", und
hatte
den Text auf spezifisch bibliothekarische Aussagen begrenzt - wir wollen ja
nicht
einfach nur rufen "Wir sind aber auch dagegen!" oder sowas. Das als
Klarstellung.
Die Beteiligung ist noch relativ gering. Bleibt das so bis Montag Mittag
(denn
länger reicht die Aufmerksamkeit wohl kaum, und noch mehr Anstöße wären
unwillkommen), werde ich nichts mehr in dieser Sache unternehmen. Bei einer
Listengröße von 3.500 (?) ist eine Zahl von wenigen 100 zu problematisch.
"Eine
Minderheit, was soll's!", würde man die Sache abtun.
Das Problem damit aus der Welt schaffen zu können, hatte ich, wie schon
gesagt,
mir eh nicht eingebildet. Es bleibt und wächst.
MfG B.E.
Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329,
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