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Re: Virus DE/Troll.R-Reform@MM in Inetbib



--On Donnerstag, Juli 22, 2004 08:57:11 +0200 hbk PLB <bork@xxxxxx> wrote:

>>Filtern Sie das Thema doch einfach weg, wenn's nicht beliebt.

- Wenn man den Betreff einer Diskussion beibehält,
dann ist das kein Problem. Für einen Faden-Filter
braucht man kaum mehr als 30 Sekunden.
Könnt fast weniger sein als eine Mail zu schreiben ...
Und alles andere aus inetbib kommt wohlbehalten an,

Hallo Liste,


ich moechte mich dem anschliessen und erzaehlen, wie man auch mit mehreren
hundert Mails pro Tag klarkommen kann (wenn man nicht alle lesen moechte): Ich
habe fuer jede Liste, die ich subscribiert habe, einen einzelnen Ordner und
eine Filterregel. So wird automatisch jede Mail aus Liste X in den Ordner X
einsortiert.

Vorteil: Ich kann mich gesammelt um neue Mails aus Liste X kuemmern, wenn ich
Zeit und Lust dazu habe. Ich kann die Betreffzeilen im Kontext der Liste lesen
und so manuell schnell filtern. Sollte mich die xyz-Diskussion nicht
interessieren, kann ich schnell alle entsprechenden Mails - ohne sie oeffnen
zu
muessen - erkennen. Weiterhin bleiben alle Mails, die an mich persoenlich
gerichtet sind und nicht aus Listen stammen, im Eingangsordner und werden
nicht
durch uebermaessige Mengen von weniger wichtigen Listenmails "erdrueckt".

Jedes EMailprogramm kann mit Ordnern umgehen und jedes aktuelle EMailprogramm
erlaubt es, Filterregeln zu definieren. Hilfreich ist zudem eine Funktion im
EMailprogramm, welche die Mails zu einem Diskussionsfaden zusammenhaengend
anzeigt (die sogenannte "Threadsortierung").

Natuerlich ist nicht jeder Diskussionsfaden fuer alle aus der Liste
gleichermassen interessant, das waere auch sehr seltsam. Aber wenn ein Thema
grundsaetzlich in die Liste passt, sollte es auch erlaubt sein, es zu
diskutieren. Sofern die anderen Teilnehmer Werkzeuge verwenden, die es
ermoeglichen, diese Diskussion wegzufiltern oder zumindest schnell zu
erkennen,
ist das auch kein Problem.

Mit freundlichen Gruessen,
Michael Schaarwaechter

--
 Michael Schaarwaechter
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