AW: Interessanter Artikel über Textverarbeitungssoftwa re zum Schreiben langer Textedokumente

["froehling-a" <lothar@xxxxxxxxxxxxxxxx>]

Das kann sich dann aber nur um Arbeiten ohne Formelsatz handeln --- der ist
mit Word ja nun definitiv nicht zu verantworten.

Wir erledigen hier im Büro auch alle Korrespondenz mit LaTeX --- wunderbar
geeignet, um aus  vorhandenen Vorlagen an Fa. Müller neue Briefe zu
erzeugen.

Ich persönlich benutze TeX seit 1983, es existieren noch Dokumente von
damals (über viele Betriebssysteme hinweg...). Diese Dokumente sehen nach
dem Compilieren noch genauso aus wie ihre gedruckten "Ahnen" von damals.
Welche Textverarbeitung kann DAS von sich behaupten?

Da es sich um ASCII-Texte mit eingestreuten Kommando handelt, ergibt sich
bei Dokumentation und Archivierung kein Problem.

Gruß,
L. Fröhling

(TeX-Fan seit Ende der 70er Jahre (noch auf PDP))


*** Achtung ***

ab sofort nur noch die Mail-Adresse

lothar@xxxxxxxxxxxxxxxx

benutzen!!!

Die alte Adresse ist abgelaufen!

-------------------------------------------
MicroGlobe
Dipl.-Ing.
Lothar Fröhling
Tel. (0700) FROHLING
FAX: (089) 2443 -31852



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:owner-inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Michael Plate
Gesendet: Montag, 19. April 2004 12:10
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: Interessanter Artikel über Textverarbeitungssoftware zum
Schreiben langer Textedokumente

Daniel Zimmel wrote:
[...]
> Es gibt übrigens gar Bibliothekare die das gerne benutzen und auch
> ihre Briefe damit schreiben (ist mir so zu Ohren gekommen...)
[...]

Die UB Kassel - und ich denke auch die Stub in Frankfurt - benutzen LaTeX
für die Mahnungen.
Der Grund ist der "unkaputtbare" Tabellensatz auch über etliche Seiten
hinweg. Der eigentliche Beweggrund war allerdings die Papierflut, die PCIA
sonst erzeugt.

Leider ist LaTeX auf dem Rückzug, auch in technischen Bereichen. Immer mehr
Studenten werden gezwungen ihre Arbeiten mit Word zu tippen....

CU

Michael Plate


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