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Re: Frage an der Liste
liebe Liste,
nachdem nun doch zwei Antworten zur Frage gekommen sind, schicke ich meine
Antwort an Frau Unsworth auch an die Liste:
hatte die Frage an meinen Mann weitergeleitet, weil er sich mit der Geschichte
Berlin etwas beschäftigt. Seine Antwort:
'Ganz genau kann man das nicht festmachen, aber die Aussage wird meist
verbunden mit und findet sich in dem Buch von
Kart Scheffler:
Berlin, ein Stadtschicksal,
Berlin-Westend: Reiss, 1910, 267 S.
Habe die erste oder zweite Auflage seinerzeit in Karlsruhe ergattert.
Das Buch scheint nicht mehr lieferbar, ist aber in den 80er oder 90er Jahren
nachgedruckt worden und in Berlin häufig in modernen Antiquariaten
zu finden.'
gruß
Susanne Baron
susanne.baron@xxxxxxxxxxxxxx
Original Message processed by Tobit InfoCenter
Subject: Frage an der Liste (08-Feb-2004 21:16)
From: krys27@xxxxxxxxxxxxxxxx
To: susanne.baron@xxxxxxxxxxxxxx
Liebe Liste,
seit Jahren bin ich Teilnehmerin dieses Listes und jetzt moechte eine
saechliche Frage stellen. Alle kennen der Ausdruck, "Berlin ist nicht, Berlin
wird immer." Ich weiss es kommt aus der zwanzigen Jahren und von (Herbert
Groenemeyer;>) aber weisst jemand genau wer in die Zwanziger das gesagt hat?
vielen Dank im voraus
mit freundlichen Gruesse aus Seattle,
Kris
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kristene Unsworth
PhD student
Library and Information Science
The Information School
University of Washington
________________________________
From: owner-inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx on behalf of Ingrid Strauch
Sent: Fri 2/6/2004 10:50 AM
To: iNETBIB@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Subject: Weltinformationsordnung: SWR2: 09.02.04
Liebe Inetbib,
der untenstehende Hinweis kam ueber
http://listserv.shuttle.de/mailman/listinfo/wissen2
Gruesse,
Ingrid Strauch
aus:
SWR2-Info: Wissen/Aula
Montag, 9. Februar, 8.30 Uhr
Bits fuer die Welt - Schritte zu einer globalen
Informationsordnung
Aus der Reihe: Welt @m Draht
Von Gabor Paal
Im globalen Dorf gibt es einen grossen Graben. Auf der einen
Seite: die Informierten. Die oberen 20 Prozent der
Weltbevoelkerung, bestens versorgt mit Handy und Internet. Auf
der anderen Seite: die Abgeschnittenen. Ein Drittel der
Weltbevoelkerung hat noch nie telefoniert, von Online-
Kommunikation ganz zu schweigen. Half man frueher armen
Laendern durch die Lieferung von Nahrungsmitteln und
Produktionsanlagen, so gilt heute die Anbindung an moderne
Kommunikationsmoeglichkeiten als wichtige Voraussetzung fuer
eine nachhaltige Entwicklung. Mit moderner Kommunikation
lassen sich, so die Hoffnung, nicht nur die wirtschaftlichen
Chancen armer Laender verbessern, sondern auch das
Bildungsniveau. Die Ueberbrueckung der "digitalen Kluft" kann
man jedoch nicht verordnen: Viele autoritaere Staaten
straeuben sich gegen ein "Grundrecht auf Kommunikation". Auch
stehen einer groesstmoeglichen "Informationsfreiheit" legitime
Urheberinteressen gegenueber. Gesucht wird deshalb eine
praktikable Weltinformationsordnung. Sie soll auch die
"Regierungsfrage" klaeren: Wie kann eine effiziente und
zugleich demokratisch sinnvolle Internet-Verwaltung aussehen?
To: INETBIB@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.