[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Frage an der Liste
- Date: Sun, 8 Feb 2004 12:14:25 -0800
- From: "Kristene Unsworth" <krys27@xxxxxxxxxxxxxxxx>
- Subject: Frage an der Liste
Liebe Liste,
seit Jahren bin ich Teilnehmerin dieses Listes und jetzt moechte eine
saechliche Frage stellen. Alle kennen der Ausdruck, "Berlin ist nicht, Berlin
wird immer." Ich weiss es kommt aus der zwanzigen Jahren und von (Herbert
Groenemeyer;>) aber weisst jemand genau wer in die Zwanziger das gesagt hat?
vielen Dank im voraus
mit freundlichen Gruesse aus Seattle,
Kris
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kristene Unsworth
PhD student
Library and Information Science
The Information School
University of Washington
________________________________
From: owner-inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx on behalf of Ingrid Strauch
Sent: Fri 2/6/2004 10:50 AM
To: iNETBIB@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Subject: Weltinformationsordnung: SWR2: 09.02.04
Liebe Inetbib,
der untenstehende Hinweis kam ueber
http://listserv.shuttle.de/mailman/listinfo/wissen2
Gruesse,
Ingrid Strauch
aus:
SWR2-Info: Wissen/Aula
Montag, 9. Februar, 8.30 Uhr
Bits fuer die Welt - Schritte zu einer globalen
Informationsordnung
Aus der Reihe: Welt @m Draht
Von Gabor Paal
Im globalen Dorf gibt es einen grossen Graben. Auf der einen
Seite: die Informierten. Die oberen 20 Prozent der
Weltbevoelkerung, bestens versorgt mit Handy und Internet. Auf
der anderen Seite: die Abgeschnittenen. Ein Drittel der
Weltbevoelkerung hat noch nie telefoniert, von Online-
Kommunikation ganz zu schweigen. Half man frueher armen
Laendern durch die Lieferung von Nahrungsmitteln und
Produktionsanlagen, so gilt heute die Anbindung an moderne
Kommunikationsmoeglichkeiten als wichtige Voraussetzung fuer
eine nachhaltige Entwicklung. Mit moderner Kommunikation
lassen sich, so die Hoffnung, nicht nur die wirtschaftlichen
Chancen armer Laender verbessern, sondern auch das
Bildungsniveau. Die Ueberbrueckung der "digitalen Kluft" kann
man jedoch nicht verordnen: Viele autoritaere Staaten
straeuben sich gegen ein "Grundrecht auf Kommunikation". Auch
stehen einer groesstmoeglichen "Informationsfreiheit" legitime
Urheberinteressen gegenueber. Gesucht wird deshalb eine
praktikable Weltinformationsordnung. Sie soll auch die
"Regierungsfrage" klaeren: Wie kann eine effiziente und
zugleich demokratisch sinnvolle Internet-Verwaltung aussehen?
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.