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Re: Suchmaschinentest - UND-Verknuepfung
> Hmmmm, also doch, ich haette erwartet, dass Sie das UND mit einem
> anderen Ausdruck getestet haetten: denn diese Abfrage ist doch mehr ein
> Test auf Stemming. Nungut, im Sinne eines exakten UND ist es schon ok -
> aber "Otto-Normaluser" wird mit dieser Form des "gestemmten UND"
> womoeglich zufriedener sein, als mit dem "logisch exakten UND".
Es geht schlicht und einfach nicht an, dass heimlich und undokumentiert
Stemming-Techniken eingesetzt werden, wenn man zugleich mit einer
funktionierenden UND-Verknuepfung wirbt. Ich kann mich nicht entsinnen,
dass weltweit eine andere Logik eingefuehrt wurde. UND ist UND. Ich
frage mich auch, was Otto Normal-User mit einem via METAGER gefundenen
Treffer anfaengt, in dem von den drei Begriffen Stadtpatron Stadtpatrons
vgl die ersten beiden ganz weggestemmt wurden, also nur das vgl
enthalten war ...
> d.h. doch aber wir finden von den moeglichen HTML-Seiten genaue *EINE*
> nicht. Woran das liegt, muessen wir rausfinden, aber ist
> Forschunsgportal deswegen "miserabel" zu nennen??
Vielleicht koennen wir uns darauf einigen, dass Sie mir bitte nicht
vorschreiben wollen, was ICH miserabel finde und was nicht. Sie haetten
seit Beginn der INETBIB-Diskussionen ueber METAGER und Forschungsportal
hinreichend Zeit gehabt, Ihre Suche entsprechend zu verbessern. Ich
halte die Art und Weise, wie sich das Forschungsportal aufplustert fuer
ganz und gar unangemessen.
Richtig ist, dass mit der Suchanfrage
Freidok Schlink
Forschungsportal die HTML-Seiten mit den Dokumenten 451 und 453 NICHT
findet, also nur 10 von 12. Ist das die wissenschaftliche Praezision
einer Forschungssuchmaschine?
Sapienti sat.
Klaus Graf
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.