Re: Schliessfaecher

["Universitätsbibliothek Trier" <MUELLENBRUCK _at__ ub.uni-trier.de>]

On 16 Dec 2003 at 18:15, Klaus Graf wrote:
> Diese Benutzergruppe, auch wenn es sich um Wissenschaftler
> handelt, wird oft in Bibliotheken als eine Art Ungeziefer
> gesehen, fuer die man nicht wirklich kundenfreundlich da
> ist. Ich erinnere nur an den Internetzugang/Zugang zu
> lizenzierten Datenbanken. Die Schliessfachloesung mit Geld
> ist fuer diese Gruppe viel bequemer als andere Loesungen
> zB. die Trierer Schloesser-Loesung, die
> Gelegenheitsbesucher dazu verdammt, vor dem
> Aufsichtspersonal im Staub zu kriechen, damit sie ihre
> Kleidung/Taschen einschliessen duerfen.
>
> Klaus Graf

Auch wenn dieser Anblick in einigen Fällen vielleicht recht spassig
wäre, kann in Trier (wenn wir denn schon die Ehre haben genannt zu
werden) von "im Staub kriechen" keine Rede sein. Das Personal hat
diesbezüglich klare Anweisungen: Externe Nutzer/innen erhalten am
Haupteingang (kostenlos, gegen Hinterlegung eines Pfandes) ein
Schloss ausgeliehen, so lange der Vorrat reicht.
Von unseren Studierenden verlangen wir dagegen in der Tat eine kleine
Eigenleistung. Dass dies durchaus kreativ angenommen wird, sieht man
unter: http://ub-dok.uni-
trier.de/virtual/abenteuer/lesesaal_b/schlossmoden.htm

Mit freundlichem Gruss

S. Müllenbruck





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Stefan Muellenbruck                  "Technology is the answer -
Reference Department                  but what was the question?"
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