OpenContent (was: Re: Benutzungsgebühren in wiss. Bib.

["Karl Dietz" <karl.dietz _at__ gmx.de>]

Am 5 Nov 2003, um 14:05 hat Plieninger, Juergen geschrieben:

>
> [Und um einer Frage gleich entgegenzutreten, welche hier schon oefter
> gestellt wurde: Nein, das Interview ist nicht online frei zugaenglich.
> Treten Sie in den BIB ein, dann bekommen Sie die Zeitschrift umsonst.
> ;-)]
>

Hi *,

das lässt mich nun doch ein bisschen schmunzeln... und veranlasst mich zu
einer Mail, um meine Motivation ein bisschen zu verdeutlichen, wenn ich zB
nach OpenContent für den Kummer-Artikel oder dem Zilz-Artikel hier nachfrage,
denn es geht es ja nicht primär darum, dass ich nicht IRL zB in die
wunderschöne Gmünder Stadtbücherei zu Fuss gehen könnte, und dort in aller
Ruhe kostenlos die entsprechenden Artikel in BuB lesen könnte, sondern...


...und wenn ich schon am mailen bin, auch noch von mir wie von Herrn Rohde,
ein BIG TNX an Herrn Schaarwächter für seine Art diese outstanding good list
zu administrieren.


--
Mit freundlichen Grüßen
Karl Dietz

sonnig

Gruss, Peter: Geistiges Eigentum - Kapital oder Falle? Auswirkungen des
Patentschutzes auf Wissenschaft und Wirtschaft - 2003 - S. 289 - 290 -
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht / Internationaler Teil.
(nein, das les ich nicht wirklich, herr rohde, passt aber gut zu kurts frage
:)

(eher das hier...:)
<ZITAT>
The new poet does not define separate languages
such as the language of poetry, the language of metre, or everyday language.
He writes in one language alone: in a language that is not made-up, fake and
artificial, but a live, spacious, colourful, deep and plain. This language
involves all the components of life. The poet's personality is not different
when he is writing poems from when he is talking or fighting! The poet is not
a degenerate who pretends he is floating up in the clouds, but a citizen who
organises life as he is living it. (Babayef, Nâzim Hikmet, p. 141) 
</ZITAT>
aus: http://listserv.shuttle.de/mailman/listinfo/wissen2