RE: Aufstellung zu Hause

[Björn Hoffmann <bjoern.hoffmann _at__ universalbibliothek.de>]

[mailto:owner-inetbib _at__ ub.uni-dortmund.de]On Behalf Of Werner Traschuetz
wrote:

> ich muss gestehen, schon fuer die heimische Bibliothek das Open
> Source Bibliothekssystem PhpMyLibrary ausprobiert zu haben.
> Aber katalogisieren im Stil der LOC schien mir dann doch etwas
> uebertrieben.

ich benutze Endnote, das sich seine Daten über z39.50 holt, aber nur für
Bücher, die ich wichtig finde, denen ich Kommentare usw. anfügen will oder
die ich zitieren will. (wegen der Word-Schnittstelle)

Die Aufstellungsystematik zu Hause habe ich selber entwickelt, so wie es der
Raum und meine eigenen Bedürfnisse diktiert haben, die bestehenden
Aufstellungsystematiken sind für kleinere Bestände eher hinderlich als
nützlich. Lexika, Wörterbücher sollen nah an meinem Arbeitspaltz zu Hause
stehen, Literatur eher im Schlafzimmer, Fachliteratur im Wohnzimmer usw usf.

Ich will mal so ins Blaue vermuten, der ein oder andere mag dazu Zahlen
haben: Eine Aufstellungsystematik macht privat erst ab 20.000 Einheiten
Sinn, für Fachbibliotheken ab 50.000 und für allgemeine Bibliotheken so ab
100.000 Bände. Einwände nehme ich gerne entgegen.

gruss
BjH