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FQS 4(3) "Doing Biographical Research" online -- FQS als ein Beispiel fuer vier Jahre Open Access in den deutschen Sozialwissenschaften
- Date: Mon, 29 Sep 2003 15:53:21 +0200
- From: Katja Mruck <mruck _at__ zedat.fu-berlin.de>
- Subject: FQS 4(3) "Doing Biographical Research" online -- FQS als ein Beispiel fuer vier Jahre Open Access in den deutschen Sozialwissenschaften
Bitte entschuldigen Sie evtl. Mehrfachzusendungen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu koennen, dass FQS 4(3) "Doing
Biographical Research" erschienen ist. Das Inhaltsverzeichnis und
Zugangsmoeglichkeiten zu den Volltexten finden Sie weiter unten in
diesem Newsletter oder direkt unter
http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt3-03-d.htm.
Mit "Doing Biographical Research" sind in FQS zwischen Januar 2000 und
heute in insgesamt 13 Schwerpunktausgaben knapp 450 Artikel
veroeffentlicht worden. Ich moechte dies zum Anlass nehmen fuer einige
Anmerkungen zu der Schwerpunktausgabe, zu unserer Arbeit an FQS und zu
den Open Access-Initiativen, denen FQS zugehoert:
Ausgangspunkt fuer "Doing Biographical Research" war ein Interview mit
Huelya, einer tuerkischen Arbeitsmigrantin, das 1986 im Rahmen eines von
Christa Hoffmann-Riem geleiteten Projekts an der Universitaet Hamburg
durchgefuehrt wurde. Gerhard Riemann, Herausgeber von FQS 4(3) und
Bruder der 1990 verstorbenen Christa Hoffmann-Riem, hat den Schwerpunkt
unter die Ueberschrift "A Joint Project Against the Backdrop of a
Research Tradition" gestellt. Gemeint ist eine Forschungstradition
"connected with Fritz Schuetze, which initially led to the development
of this type of interview--the narrative interview. Although today this
type of interview is widely used it seems necessary to remind people of
its history in order to avoid an undue and narrow focus on 'method' or
'technique'."
Gerhard Riemann hat fuer die dieser Tradition verpflichtete Bemuehung
des "understanding the 'other'" auch einen "anderen" Weg zu gehen
versucht: Entgegen dem "regular format of conference sessions"
initiierte er im Rahmen des 14. Weltkongresses fuer Soziologie, der 1998
in Montreal stattgefunden hat, einen Forschungsworkshop in der
Intention, dass "what is actually occurring in biographical research
should become visible and should thereby become a matter of open
discussion and self-reflection". Die Veroeffentlichung des
Originalinterviews mit Huelya und von Beitraegen, in denen sich
Wissenschaftler(innen) unterschiedlicher disziplinaerer und nationaler
Herkunft um das Verstehen von Huelyas Biographie und um das
Transparentmachen der je eigenen qualitativen Deutungspraxis bemuehen,
ist zugleich eine Einladung: "Importantly", so Robert Faux, ein
amerikanischer Kollege, der die Arbeit an diesem Schwerpunkt begleitet
hat, "the work presented in this issue continues as scholars from around
the world are invited to offer their insights to Huelya's interview in
future issues of FQS".
Dass die unmittelbar dem Schwerpunktthema zugehoerigen Beitraege
allesamt in englischer Sprache verfuegbar sind, laesst dieses "Joint
Project Against the Backdrop of a Research Tradition" zugleich ein
"Joint Project Against the Backdrop of a German Research Tradition"
werden: Vor einiger Zeit hat ein amerikanischer Verleger mir
geschrieben, es gaebe "a distinct bias in North America against
qualitative work coming from Europe. Americans would much rather read
their own authors and tend to ignore good things coming out of Germany,
England, Sweden, etc. that would be another barrier to overcome." Ich
habe ihm geantwortet: "They should get their chance to overcome their
biases, and as I know from the subscribers of FQS some of them already
did."
"Doing Biographical Research" und seine Veroeffentlichung in FQS duerfte
ein naechster Schritt auch auf diesem Weg sein: FQS als -- an der Freien
Universitaet Berlin angesiedelte und von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft gefoerderte -- mehrsprachige Zeitschrift waere
undenkbar ohne die vielen Kolleg(inn)en ueberall auf der Welt, die das
Projekt "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social
Research / Foro: Investigación Social Cualitativa" durch ihr Interesse
und ihre Arbeit mit tragen und die mit dazu verholfen haben, dass einige
1999 noch zutreffende Diagnosen heute bereits veraltet wirken, denn
Wissen um und Austausch zwischen unterschiedlichen Disziplinen und
Kulturen ist ein Teil unseres Alltags geworden. Dies wiederum brauchte
ein Medium -- das Internet -- und dessen kreative und offensive Nutzung
fuer die Fachdiskussion und fuer den nationalen und internationalen
Dialog und Austausch zwischen Wissenschaftler(inne)n. Und es brauchte
eine Philosophie, ein weiteres "Joint Project", das derzeit immer mehr
an Kontur gewinnt: Initiativen wie die Budapest Open Access Initiative
(http://www.soros.org/openaccess/) oder die Public Library of Science
(http://www.publiclibraryofscience.org/) stehen gegen ueberteuerte
Verlagspolitiken, gegen den Vorwurf elektronischer "junk science" und
fuer den weltweit freien Zugang zu wissenschaftlichen Fachinformationen:
Begutachtete und qualitativ hochwertige elektronische
Veroeffentlichungen sollen kostenfrei online verfuegbar sein, weil in
weiten Teilen durch oeffentliche Mittel finanzierte Forschung bzw. deren
Ergebnisse auch der Oeffentlichkeit zugaenglich sein sollten, weil
dieser Informationsweg schnellere und aktuellere Ergebnisse hervorbringt
als traditionelles Printpublizieren und weil er letzterem in seiner
Reichweite und mit seinen Moeglichkeiten der Durchdringung und
Vernetzung nationaler und internationaler Diskursfelder ueberlegen ist.
Dass Open Access die deutschen Wissenschaften erreicht hat, zeigen u.a.
die Diskussionen im deutschen Bibliothekswesen (siehe exemplarisch die
Mailingliste inetbib, http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/) und
das Projekt German Academic Publishers (http://www.gap-c.de/), das von
der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Ziel der Entwicklung
technischer Komponenten fuer den elektronischen Publikations-Workflow
und der Netzwerkbildung zu Open Access gefoerdert wird. Einige Beispiele
und Informationen zum Stand in den deutschen Geistes- und
Sozialwissenschaften wird die Ausgabe "e-journals: Fachzeitschriften im
digitalen Zeitalter" von zeitenblicke
(http://www.zeitenblicke.historicum.net/) enthalten, die in diesem
Herbst veroeffentlicht werden wird. Zu wichtigen deutschen Initiativen
in den Geistes- und Sozialwissenschaften siehe auch clio online
(http://www.clio-online.de/go/rainbow/1/de/DesktopDefault.aspx )und
gespraechsforschung.de (http://www.gespraechsforschung.de/) sowie die
von der Max-Planck-Gesellschaft geplante Tagung "Open Access to the Data
and Results of the Sciences and Humanities"
(http://www.zim.mpg.de/openaccess-berlin/index.html).
FQS ist in diesem Zusammenhang ein fortgeschrittenes Beispiel einer aus
Deutschland stammenden sozialwissenschaftlichen Open Access-Zeitschrift,
das in besonderer Weise die Perspektiven verdeutlicht, die eroeffnet
werden, wenn so viele Wissenschaftler(innen) aus aller Welt gemeinsam an
einem Projekt arbeiten bzw. es nutzen koennen. "It is hoped that the
contributions to this issue will reveal to readers what insights and
understanding can be gained from other cultures, academic and others",
so Robert Faux am Ende seiner "Reflections". Dies gilt fuer den
Schwerpunkt "Doing Biographical Research", und es gilt fuer die anderen
Artikel, die in FQS 4(3) veroeffentlicht werden: Neben Arbeitsmigration
geht es um Modernisierung und Wandel, um die Kulturwissenschaften und
ihre Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt, um
mediatisierte Paarkommunikation, um das Lernmedium Computer, um
Problemloesefaehigkeiten in der Anaesthesie, um sozialwissenschaftliche
Krebsforschung, um HIV/AIDS und visuelle Koerperbilder, um
fremdenfeindliche Gewalttaeter und um hermeneutische Polizeiforschung,
um die Dialektik von Ethnographie und um die Rekonstruktion narrativer
Identitaet, um nur einige Stichworte zu den Beitraegen zu nennen, die
als Einzelbeitraege oder in den Rubriken FQS Reviews und FQS Tagungen
ebenfalls Teil von FQS 4(3) sind.
Ein ausfuehrliches Inhaltsverzeichnis finden Sie im Folgenden, und wir
wuenschen Ihnen wie immer eine anregende Lektuere!
Katja Mruck
fuer die FQS-Redaktion
Ps: Das vollstaendige Editorial "Die aktuelle FQS-Schwerpunktausgabe
'Doing Biographical Research'. FQS als Beispiel fuer vier Jahre Open
Access in den deutschen Sozialwissenschaften" steht online unter
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03mruck-d.htm zur
Verfuegung.
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FQS 4(3) DOING BIOGRAPHICAL RESEARCH, HRSG. VON GERHARD RIEMANN
Gerhard Riemann (Deutschland): Ein gemeinsames Projekt vor dem
Hintergrund einer Forschungstradition: Eine Einfuehrung in "Doing
Biographical Research"
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03hrsg-d.htm
Rita Franceschini (Deutschland): Unfokussierter Spracherwerb? Die
Darstellung von Spracherwerbssituationen in einer biographischen
Erzaehlung
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03franceschini-d.htm
Neval Gueltekin, Lena Inowlocki & Helma Lutz (Deutschland):
(Unter-)Suchen und (Be-)Fragen: Zur Interpretation eines biographischen
Interviews mit einer tuerkischen Arbeitsmigrantin in Deutschland
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03gueltekinetal-d.htm
Kaja Kazmierska (Polen): Migrationserfahrungen und
Identitaetsveraenderungen. Die Analyse einer Erzaehlung
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03kazmierska-d.htm
Setsuo Mizuno (Japan): Transformative Erfahrungen einer Tuerkin in
Deutschland: ein fallvermittelter Ansatz zur Analyse eines
autobiographisch-narrativen Interviews
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03mizuno-d.htm
Fritz Schuetze (Deutschland): Huelyas Migration nach Deutschland als
Selbstopferung aus Liebe zu ihren Eltern und ihr spaeterer
biographischer Individualisierungsprozess. Biographische Probleme und
biographische Arbeit der Marginalisierung und Individualisierung einer
jungen tuerkischen Frau in Deutschland
(Der Beitrag wird im Oktober 2003 veroeffentlicht.)
Baerbel Treichel & Birgit Schwelling (Deutschland): Ausgedehnte Prozesse
biographischen Erleidens und der andeutende Ausdruck von Enttaeuschung
in der autobiographischen Erzaehlung einer Arbeitsmigrantin in
Deutschland
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03treichelschwelling-d.htm
Robert Faux (USA): Reflections: Doing Biographical Research
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03faux-e.htm
EINZELBEITRAEGE
Linda Andersen (Daenemark): Wenn das Unbewusste ins Spiel kommt: Eine
psychoanalytische Lesart von Modernisierung und Wandel
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03andersen-d.htm
Cornelius Buerschaper, Holger Harms, Gesine Hofinger & Marcus Rall
(Deutschland): Problemloesefaehigkeiten in der Anaesthesie
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03buerschaperetal-d.htm
Nicola Doering & Christine Dietmar (Deutschland): Mediatisierte
Paarkommunikation: Ansaetze zur theoretischen Modellierung und erste
qualitative Befunde
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03doeringdietmar-d.htm
Odis E. Simmons & Toni A. Gregory (USA): Grounded Action: Strategien
fuer optimierten und nachhaltigen Wandel
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03simmonsgregory-d.htm
Brigitte Smit (Suedafrika): Was kann qualitative Forschung zur
Implementation von Erziehungsprogrammen beitragen? Evidenzen und
Argumente aus der Perspektive eines Entwicklungs- und Uebergangslandes
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03smit-d.htm
Nelson Varas-Díaz & Jose Toro-Alfonso (Puerto Rico): Stigma-Inkarnation:
HIV/AIDS und visuelle Koerperbilder
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03varastoro-d.htm
Holger von der Lippe & Urs Fuhrer (Deutschland): Erkundungen zum
maennlichen Kinderwunsch. Ergebnisse einer psychologischen
Interviewstudie mit 30-jaehrigen ostdeutschen Maennern zur
Familiengruendung
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03vonderlippefuhrer-d.htm
Harald Weilnboeck (Deutschland): Leila: Dissoziative (Medien-)
Interaktion und Lebensweg einer jungen Erwachsenen. Eine (medien-)
biografische und psychotraumatologische Fallstudie
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03weilboeck-d.htm
FQS REVIEW
Thorsten Berndt (Deutschland): "Auf den Leib gekommen." Fortschritte in
der phaenomenologisch-soziologisch fundierten Identitaetstheorie. Review
Essay: Robert Gugutzer (2002). Leib, Koerper und Identitaet. Eine
phaenomenologisch-soziologische Untersuchung zur personalen Identitaet
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-berndt-d.htm
Rainer Diaz-Bone (Deutschland): Entwicklungen im Feld der foucaultschen
Diskursanalyse. Sammelbesprechung: Glyn Williams (1999). French
Discourse Analysis. The Method of Post-structuralism; Johannes
Angermueller, Katharina Bunzmann & Martin Nonhoff (Hrsg.) (2001).
Diskursanalyse. Theorien, Methoden, Anwendungen; Reiner Keller, Andreas
Hirseland, Werner Schneider & Willy Viehoefer (Hrsg.) (2001). Handbuch
Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse. Band 1: Theorien und Methoden;
Patrick Charaudeau & Dominique Maingueneau (Hrsg.) (2002). Dictionaire
d'analyse du discours; Reiner Keller (2003). Diskursforschung. Eine
Einfuehrung fuer SozialwissenschaftlerInnen
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-diazbone-d.htm
Mary Gergen (USA): Review Note: Ross Gray & Christina Sinding (2002).
Standing Ovation: Performing Social Science Research about Cancer
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-gergen-d.htm
Dagmar Hoffmann & Markus Wiemker (Deutschland): Review Note: Rainer
Winter & Lothar Mikos (Hrsg.) (2001). Die Fabrikation des Populaeren.
Der John-Fiske-Reader; Udo Goettlich, Lothar Mikos & Rainer Winter
(Hrsg.) (2001). Die Werkzeugkiste der Cultural Studies. Perspektiven,
Anschluesse und Interventionen
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-hoffmannwiemker-d.htm
Andreas Klaerner (Deutschland): Review Note: Wolfgang Frindte & Joerg
Neumann (Hrsg.) (2002). Fremdenfeindliche Gewalttaeter. Biografien und
Tatverlaeufe
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-klaerner-d.htm
Anja Mensching (Deutschland): Ueberzeugende Zweifel statt zweifelhafte
Ueberzeugungen - ein verstehender Blick auf die Hermeneutische
Polizeiforschung. Review Essay: Jo Reichertz & Norbert Schroeer (Hrsg.)
(2003). Hermeneutische Polizeiforschung
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-mensching-d.htm
Klaus Niedermair (Austria): Review Note: Christina Schachtner (2002).
Entdecken und Erfinden. Lernmedium Computer
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-niedermair-d.htm
Matthias Otten (Deutschland): Review Note: Helga Kotthoff (Hrsg.)
(2002). Kultur(en) im Gespraech
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-otten-d.htm
Wolff-Michael Roth (Canada): "Wenn jemand mit irgendetwas jeden Tag
verbringt, muss er was lernen - oder er ist ganz neben der Kappe": Die
Dialektik von Ethnographie als eine Seinsart. Review Essay: Harry F.
Wolcott (1999). Ethnography: A Way of Seeing
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-roth-d.htm
Meike Schwabe (Deutschland): Review Note: Gabriele Lucius-Hoene & Arnulf
Deppermann (2002). Rekonstruktion narrativer Identitaet. Ein Arbeitsbuch
zur Analyse narrativer Interviews
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-schabe-d.htm
Dirk vom Lehn (UK): Review Note: Michaela Goll (2002). Arbeiten im Netz.
Kommunikationsstrukturen, Arbeitsablaeufe, Wissensmanagement
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-vomlehn-d.htm
Tilmann Walter (Deutschland): Review Note: Karin Flaake (2001). Koerper,
Sexualitaet und Geschlecht. Studien zur Adoleszenz junger Frauen
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03review-walter-d.htm
FQS TAGUNGEN
Lars Allolio-Naecke (Deutschland): Den Alltag unter die Lupe genommen.
Tagungsbericht: Alltag im Aufbruch. Ein psychologisches Profil der
Gegenwartskultur
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03tagung-allolio-d.htm
Manfred Seifert (Deutschland): Perspektiven - Positionierungen -
Methoden. Die Kulturwissenschaften und ihre Auseinandersetzung mit
aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt. Tagungsbericht: Neue Medien und
Arbeitswelt. Translokale Arbeits- und Organisationsformen als
Herausforderung fuer die ethnographische Praxis
http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-03/3-03tagung-seifert-d.htm
--
FQS - Forum Qualitative Sozialforschung
/ Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627)
Deutsch -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm
English -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htm
Espanol -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm
Online-Portal: http://www.qualitative-forschung.de/
NetzWerkstatt: http://www.methodenbegleitung.de/
Please sign the Budapest Open Access Initiative:
http://www.soros.org/openaccess/
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.