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Re: Prohibitive Teilnahmegebuehren bei der IFLA-Generalkonferenz



Liebe Kolleginnen und Kollegen,
> ich mich, ob da zwischen den 'angenehmen' Teilnahme-Gebühren von EAHIL
> und den prohibitiven Preisen  für Print-Medien und Datenbankzugänge im
> Bereich Medizin/Pharma/Health nicht vielleicht doch irgendwie ein
> klitzekleiner Zusammenhang - wenn auch nur rein gedanklich -  zu
> konstruieren wäre?
an diesen Zusammenhang dachte ich auch, aber umgekehrt:
die Teilnahmegebuehren der IFLA-Konferenzen sind genauso prohibitiv
wie die Zeitschriftenpreise, beide haben sich analog entwickelt - beide
testen, wie weit man gehen kann.

Interessant ist ja auch, wie stark sich die IFLA von den grossen
Wissensverwertungskonzernen wie ... (na, die Namen kennen Sie ja)
unterstuetzen laesst - weshalb Initiativen  wie die Budapest Open Access
Initiative dort auch nicht propagiert werden,
http://www.soros.org/openaccess/g/read.shtml
.
Schoenes Wochenende und herzliche Gruesse,
Ihr
Thomas Hilberer
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Dr. Thomas Hilberer, Fakultaetsbibliothek Neuphilologie
Tel.: 07071  29-74325; FAX: 29-5811
Wilhelmstr. 50, 72074 Tuebingen
http://www.uni-tuebingen.de/fb-neuphil/


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